Wir werden immer Feinde sein

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*Blooms pos.*

Ich fasse es nicht. Ich habe seinen dreckigen Satz in den Mund genommen. Ich hing in seinem Arm. Ich habe ihm vertraut. Ich wollte bei ihn sein. Ich wollte mit ihm zusammen kämpfen und unseren Hass besiegen. Wie blöd bin ich? Er wird mich töten. Es war ein dummer Traum und auch wenn, als ob er weinen würde. Wie blöd bin ich? Kann ich nicht einmal ein normales Schuljahr haben? Vor wenigen Minaten war das erst mit Dakar und jetzt, jetzt Valtor! Wie blöd bin ich? Als ob er sich ändern würde, für mich? Als ob er kein Monster wäre, er ist das schlimmste. Er hat Recht, wir werden immer nur Feinde bleiben. Ich könnte mich verprügeln. Wie blöd kann man nur sein? Warum wollte ich ihn auf meiner Seite haben? Vielleicht weil, nein das darf nicht wahr sein. Ich beginne ihn zu mögen. Ich bin die dümmste Fee in dieser Dimension. Ich habe Sky und brauche keinen Mörder. Warum mache ich mir Gedanken darüber? Ich sollte lieber über Sky nachdenken. Er ist schon so lange auf Eraklyon und hat sich noch nicht gemeldet. Er hat wohl viel zu tun, naja wen wunderst, Valtor ist da draußen. A er trotzdem. Nach Dakar hing er wie eine Klette an mir und war überfürsorglich. Er wollte immer wissen wo ich bin, als ich ihm das gesagt habe, haben wir uns gestritten und seitdem macht er es heimlich. Ich bin 17 und kein Baby. Außerdem kann er mich nicht immer beschützen. Wo war er eigentlich in meiner Vision? Ich habe nur die Winx gesehen. Wir sind vom selben Schlag, wir haben nichts gemeinsam. Nichts außer unsere Kräfte. Die sind sich ähnlicher als gedacht.

Ich schlafe endlich und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich schrecke hoch und atme unregelmäßig. Mein Herz rast wie wild in meiner Brust. Das ist es! Das ist die Antwort, das ist es! Das ist der Grund! Darum passiert all dies! Ich muss es verhindern, doch durch meinen Spruch habe ich ihn auch nich Draufhingewiesen. Wenn er es weiß, dann könnte alles schneller gehen, als gedacht. Wenn nicht, dann, ja was dann? Ich muss mit ihm sprechen, egal ob ich mich damit in Gefahr bringe oder nicht. Es erklärt alles. Es könnte uns beide retten. Das Schicksal kann man nicht aufhalten, a er man kann es selber in die Hand nehmen. Wenn man es nicht versucht, geschieht auch nichts, aber wenn man es in die Hand nimmt, kann man es ändern, denn es gibt immer einen anderen Weg. Eine Heldin gibst nie auf, denn sie kämpft immer bis zum bitteren Ende und noch weiter.

Wieder verwandle ich mich und stürze mich aus dem Fenster. Ich fliege los. Ich weiß nicht, wohin ich muss, aber ich werde mein Ziel schon finden. Er muss mir zuhören. Er muss es wissen, er muss diesen Verdacht gehabt haben, sonst würde er mir diesen Satz nicht immerzu sagen. Und jetzt verstehe ich seine Bedeutung und kann handeln. Zusammen können wir es schaffen, aber dafür brauche ich Valtor. Auch wenn wir immer Feinde sein sollten, wir sind miteinander verbunden und können nur zusammen gewinnen.

Was Bloom wohl meint? Was weiß sie? Was ist das zwischen Valtor und ihr? Feindschaft oder der Beginn von mehr?

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