Schicksal

Wir werden immer Feinde sein 2

*Blooms pos.*

Durch die Schwärze der Nacht fliege ich immer weiter. Meine Flügel tragen mich automatisch. Wo ist er? Und wenn ich das gesamte Universum absuchen muss, ich werde ihn finden.

Immer weiter tragen mich meine Flügel. Keine Ahnung wo ich bin, aber ich komme meinem Ziel immer näher. Im Schutz der Nacht fliege ich zu ihm, zu ihm, der mein Schicksal teilt, meine Kräfte. Uch hoffe, dass er mir zuhören wird.

*Valtors pos.*

Bloom kommt zu mir! Kann sie nicht einmal locker lassen? Wie soll ich Plöne schmieden und sie schützen, wenn sie ständig zu mir kommt und alles verhindert? Sie soll nicht wissen, dass ich mir Pläne überlege, sie soll Angst vor mir haben, aber leider glaube ich, dass sie nie welche vor mir hatte. Sie fliegt zu ihrem Mörder, zu einem Minster, zu ihrem Jäger und hat keinerlei Angst.

Ich muss hier schnell weg, sonst findet sie auch nich mein Versteck. Ich teleportiere mich einfach zur Lichtung und warte. Will ich sie überhaupt wiedersehen?

*Blooms pos.*

Er ist wirklich schlau. Ich mache einen Loping und kehre um. Er hat mich gespürt und sich aus seinem Versteck teleportiert. Auf die Lichtung. Aber das heißt ja, dass er mit mir reden will.

Im Affenzahn fliege ich zurück. Ich muss mich beeilen, bevor er es sich anders überlegt. Oder sollte ich ihn sein Versteck einbrechen? Dort kann er mich nicht so leicht rausschmeißen, aber wenn die Trix da sind?

Wieder mache ich kehrt und lasse mich von der Verbindung weiter und tiefer in den Wald ziehen. In einem Stein, dort ist sein Versteck. Ich stelle mich davor und fühle. Ich spüre keine Trix, aber dennoch sollte ich erst schauen. ,,Drachenauge!" sage ich und eine Maske erscheint auf meiner Nase. Nun kann ich durch die Steine schauen. Tatsächlich keiner ist da. Ob das ein extra Versteck von ihm ist?

Vorsichtig trete ich durch den versteckten Eingang. In dem Raum ist nur ein Tisch mit Stühlen und vielen Büchern. Bücher, die ihm nicht gehören. Wie wäre es, wenn ich sie einfach borgen und zurückbringe? Wenn ich das mache, dann bringt er mich zu 100% um. Aber es wäre die Gelegenheit, denn von alleine kommt er ja nicht auf die Idee. Also warum nicht? Wie sagt er? Wir sind vom selben Schlag! Also werde ich ihm die Zauberschriften klauen und ihn damit beklagen um sie den Rechtmäßigen Besitzern wiederzugeben. Aber dann wird er mich extrem hassen!

Was nun? Gutes tun, oder es ignorieren und um mein Leben kämpfen? Wenn ich sterben muss, dann habe ich vorher wenigstens nich etwas gutes getan. Er wird mich hassen. Er wird mir nicht mehr vertrauen. Er wird much vernichten. Er wird mir nicht mehr zuhören. Er wird sich nicht mehr zurückhalten.

Ich räume die Bpcher zusammen, als ich auf Pläne stoße. Er will, er will mich retten? Wieso? Ich dachte ich wäre ihm wirklich egal. Und warum redet er dann nicht mit mir? Das kann ich dich nicht machen! Er will mich retten und ich betrüge ihn.

*Valtors pos.*

Wo ist sie? Ich habe sie doch in meiner Nähe gespürt. Wo ist sie hin? Sie kann sich doch nicht einfach in Luft auflösen. Moment mal, was wenn sie? Wenn sie es getan hat, was ich denke, dann bring ich sie um. Dann ist sie zwei Köpfe kürzer. Niemand geht an meine Sachen ran. Auch miss Domino nicht!

Ich stoße mich vom Boden ab und stürme zurück zu meinem Versteck.

*Blooms pos.*

Ich kann nicht stehlen. Das wäre falsch, obwohl es richtig wäre. Ich will das wir zusammenarbeiten und gleichzeitig bin ich kurz davor ihn zu beklauen.

Plötzlich spüre ich ihn hinter mir. Super, ganz super, war ja klar, dass er mich erwischt. Ich drehe mich um und sehe ihn an. Sein Kiefer ist angespannt, er kocht vor Wut, er glüht, seine Augen sind feuerrot. ,,Ich kann das erklären." ,,Das, meine Liebe, wäre auch besser für dich, sonst werde ich dich in der Luft zerfetzten!" ,,Ganz vorsichtig!" ,,Verschwinde, verschwinde bevor ich mich vergesse!"

Ob Bloom ihn besänftigen kann? Ob es zwischen ihnen knallen wird? Fliegen jetzt richtig die Fetzten? Wird Bloom die Bücher doch nich verschwinden lassen? Findet es im nächsten Teil raus.