11: Stille des Ozeans

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Manu

Entspannend lag ich einfach nur da, schwitze leicht und spürte wie alle meine Muskeln sich lösten. Die Tür wurde langsam geöffnet, doch ich hielt meine Augen geschlossen. „Der Schaum ist ganz schön fies, man kann ja gar nichts sehen" ich öffnete meine Augen „Dann komm her und guck doch nach was unter dem Schaum ist" leicht neckend grinste ich ihn an.

Leicht verblüfft sah er auf mich runter „Du willst mir also etwas befehlen?" sein Blick war finster „Du verwechselst wohl unsere Rollen, Kitty". Eine Augenbraue von ihm war oben, denn ich hatte es ihm wirklich irgendwie befohlen. Ich lehnte mich wieder zurück, und atmete ein „Weißt du, ich hätte auch gerne eins zwei regeln.." dann sah ich zu ihm. „Aber komm bitte erstmal her zu mir" - „Na gut, aber vergiss deine Position nicht, ich hätte dich jetzt schon dafür bestrafen können. Aber ich habe dir versprochen am Anfang nicht so streng mit Dir zusein".

Als er sich ausgezogen hatte und ich mich anstrengend davon abgehalten hatte ihn anzustarren kam er mit in die Wanne. „Also.." er sah mich gespannt an „Ich möchte das du mich immer wie ein Mensch behandelst. Und nicht wie ein Objekt. Ich bin für dieses „Rollen" Spiel, aber ich habe trotzdem Gefühle" er nickte. „Ich würde dich niemals schlecht behandeln" er nahm eine Hand zu meinem Gesicht und hielt leicht mein Gesicht. „Das weißt du doch oder?" ich nickte „Worte, kitten.." - „Ja ich weiß" schluckte ich und sah zu ihm. „Was möchtest du mir noch sagen?" wieder musste ich schlucken.

„Ich..Also" fing ich an „Also wie soll ich es sagen" stotterte ich „Nun sag.." drängelte er mich und mir entwich ein seufzen „Wenn ich jemanden kennenlerne, dann möchte ich das wir Freunde bleiben. Auch wenn du mir viele Dinge beigebracht hast. Du warst immer einer meiner besten Freunde.." ich konnte meinen Blick nicht auf ihn richten. Zu groß war die Angst vor seiner Reaktion.

„Komm her.." ich sah zu ihm „Na komm schon her" er lächelte leicht. Ich machte was er gesagt hat und setzte mich vor ihn, er umarmte mich von hinten. „Selbst wenn du jemanden kennengelernen solltest, wirst du immer mein Kitten bleiben. Und ich wäre immer für dich bereit" raunte er „Aber es ist ok. Also alles was du verlangst ist für mich okay, aber verlieb dich nicht in mich, Kitty" raunte er gegen meinen Hals und biss leicht in mein Ohr. Eine Gänsehaut durchfuhr mich, und ich spürte das ich ihn spüren wollte. Ich bebte unter jeder seiner Berührungen, ich konnte kaum ein klaren Gedanken finden.

Er küsste meinen Hals, saugte leicht an manchen stellen. Mein Atem wurde schneller, mein Herz schlug bis zu meinem Hals und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. „Bitte" wimmerte ich und krallte mich in sein Bein. Er lachte leicht „Was bitte?" raunte er in mein Ohr und atmete gegen mein Ohr. Wieder konnte ich mir kein Stöhnen verkneifen.

Ich konnte kaum einen Gedanken fassen, zu sehr fließ das Blut in mein Glied „Bitte, Daddy.." ich spürte eine Gänsehaut „Was soll ich tun?" seine Tiefe stimmte verursacht wieder eine Gänsehaut. „Bitte fick mich" wimmerte ich mich und drehte mich vor lauter Lust in seinen Armen hin und her.

Stille des Ozeans ⏳ ( ZOMGER FF) | ✍?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt