20. Stille des Ozeans

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Manu

Eine Textnachricht auf meinem Handy riss mich aus meinen Gedanken, ich saß an meinem Schreibtisch und laß Tweets durch. Ich nahm mein iPhone und sah eine Nachricht

~ Michael ~ Komm runter zu mir

Sofort stand ich auf und begab mich in den Keller, klopfte an der leicht geöffneten Tür und dort stand er. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch sah ich zu dem Muskulösen Größen Schönling der eine Schwarze Jeans trug. Weiter nichts, bloß eine Jeans.

„Du weißt das ich dich bestrafen muss, für letzte Woche. Und für heute morgen" ertönte seine Stimme. Ich nickte.

„ANTWORTE!" schrie er „Bitte" fügte er dann noch sanft hinzu. „Ja Sir, ich habe es verdient, bitte bestrafe mich, ich möchte aus meinen Fehlern lernen" ich kniete mich hin und beugte meinen Kopf runter. Um ihm zu signalisieren das ich mich unterwerfe, er kam auf mich zu und zwang mich ihn anzusehen.

Er lächelte, wie ich dieses Lächeln liebte „Zieh dich aus, und dann ab auf das Bett" befahl er und ich tat das war er verlangte. Faltete meine Wäsche und packte sie ordentlich auf einen Haufen. Er meinte mal am Anfang das er das so wollte, wenn er mir sagte ich solle mich ausziehen. Nur wenn er es tat dann sollte ich mich nur auf ihn konzentrieren.

Ich ging auf das Bett zu, Michael stand an seiner Gerten Sammlung und entnahm eine. Ich kniete mich vor das Bett und wartet auf weitere Befehle meines Doms. Er musterte seine Gerte, strich mit seinen Fingern über sie und lächelte.

Er stand nun neben mir, und ich spürte wie die Gerte über meinen Rücken glitt, eine Gänsehaut breitete sich aus. „Steh auf" sofort tat ich es, dann folgte der Befehl mich auf das Bett zu beugen.

„Du bekommst 15 Schläge für das eine mal als du mir einen Befehl gegeben hast. Und weitere 20 Schläge für heute morgen. Verstanden?" - „Ja Sir, ich habe Verstanden".

Dann fing es an, der erste Schlag der 35 und ein Keuchen meinerseits. Er schlug und schlug, mein Gesäß schmerzte und ich wimmerte leicht. Die letzten 5 schlug er doller als zuvor, mit den Worten „Die sind extra doller, weil ich dich bestrafen muss. Ich will dich nicht wegen sowas bestrafen müssen!"

Natürlich antworte ich mit einem „Es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen Sir" um einer weiteren bestrafung aus dem weggehen zu können.

Als er fertig war lächelte er mich an, er musterte mich und grinste nun wirklich sehr stark „Dir scheint es ja langsam auch zu gefallen. Habe ich da ein kleines Monster erschaffen?" fragte er mich neckisch und ich wurde rot. Nahm meine Hände vor mein Glied und drückte es sanft runter.

Ja es stimmte mir gefiel es, vor allem gefiel es mir, das wir das und unser anderes Leben trennten. Klar sind wir bei beiden Welten die gleichen Personen, aber mir gefiel es das er hier noch etwas mehr macht über mich hatte. Das er mir eine andere Art von Zuneigung schenkte. Beinahe vergas ich zu antworten.

„Ja es gefällt mir mittlerweile, die Mischung gefällt mir Sir. Und nein sie haben kein Monster erschaffen" er lächelte mich leicht an. Kam auf mich zu, nahm die Hände weg, die ich schützend vor mein Glied hielt und machte einen beherzigen griff und drückte leicht an meinen Hoden.

Ich keuchte auf und legte schlagartig mein Kopf in den Nacken, ich würde lügen wenn ich sagen würde das es nicht weh tat. Aber es machte mich auch noch geiler.

„Du willst mich, gib es zu" hörte ich meinen Dom und ich nickte „Ja ich gebe es zu" schwer atmend sah ich ihn an. „Fleh mich an" sagte er und ich sah ihn gequält an „Bitte, Erlös mich" er lachte leicht. „Womit? Was willst du das ich tue?" fragte er, nahm seinen Daumen und strich über meine Unterlippe „Ich flehe dich an mich von meinem Erregten Glied zu erlösen, ich möchte nichts entscheiden und auch nichts befehlen. Ich flehe dich nur an.. Bitte Erlös mich Sir".

Er leckte sich über seine Lippe und biss dann drauf, sein Daumen hatte er noch immer an meiner Lippe. Weswegen ich die Chance ergriff und anfing an seinem Daumen zu lutschen, so als wäre es sein Schwanz. Ich wusste das, dass ihn geil machte, da es schon einmal geklappt hatte.

Er entzog mir seinen Finger, hob mich hoch und ganz automatisch schlängelte ich meine Beine um seine Hüfte. Er drückte mich etwas hastig gegen die Tür und blickte mir in die Augen.

Er griff nach meinem Gesicht und drückte seine Stirn auf meine, seine Augen waren geschlossen. „Na gut, aber nur wenn ich das machen darf was ich will, ich will das du dich mich voll und ganz hingibst" bestimmend sah er mich an. Nickend antworte ich „Jawohl Sir".

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Stille des Ozeans ⏳ ( ZOMGER FF) | ✍?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt