Stille des Ozeans ⏳ ( ZOMGER FF) | ✍?

15: Stille des Ozeans

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Manu

„Ich wollte dich nicht erschrecken" kam es von dem älteren „Alles gut, ist nicht deine Schuld.." sagte ich leise. Ich wischte mein Gesicht trocken und er kam zu mir „Alles gut?" fragte er vorsichtig und ich nickte. Dann lächelte er „Ich habe nachgedacht.." fing er an und ich sah zu ihm.

„Vielleicht hast du es doch verdient zu kommen" seine Stimme war fest und ließ mich erschaudern, meinte er das ernst? Schluckend sah ich ihn an „Komm her" er machte eine Handbewegung und ich machte das was er sagte. Dann griff er in mein Schritt, eine Gänsehaut legte sich auf meine Haut. Die Haare in meinem Nacken stellten sich auf und ich musste wieder schwer schlucken.

Was passiert hier bloß? Was macht er mit mir..
Er grinste breit „Oder bist du zu müde?" und auch wenn ich es wirklich wollte, auch wenn ich wirklich Sex mit ihm wollte. Auch wenn ich ihn in mir spüren wollte, musste ich an die Regeln denken.

„Ich bin schon ziemlich müde" gab ich leise zu und sah runter, doch wieder zwang er mich dazu ihm in seine Augen zusehen. In seine Augen in denen ich mich immer wieder verlieren konnte. „Ist doch kein Problem Kitty" er machte eine kurze Pause „Wir haben abgemacht das du viel Schlaf brauchst und auch das du ehrlich bist. Ich kann warten, aber vielleicht kommst du morgen früh wenn du wach bist, rüber zu mir. Dann gucke ich mal was ich so mit dir anstellen kann" lächelte er verschmitzt und ich nickte.

Im nächsten Moment merkte ich es selbst „Ja Daddy, ich freu mich schon" - „Gut so, du lernst schnell" gab er zu, und ich freute mich dadrüber. Ich machte also doch etwas richtig.

Dann stand er auf und Verlies den Raum, ich legte mich wieder hin und spürte nun auch das ich wirklich sehr müde war. Jetzt wo wir das geklärt hatten, jetzt wo ich wusste das er mich noch immer wie ein Mensch sah. Jetzt wo ich wusste das ich auch eine Stimme habe, und er mich nicht zu etwas zwingen würde konnte ich schlafen. Und das tat ich auch. Bis morgens um zehn.

Oh scheiße es ist 10. bemerkte ich als mir aufgefallen das ich zu Ihm musste. Etwas gestresst ging ich ins Bad, machte mich frisch und ging dann zu seiner Tür. Leise öffnete ich diese und da lag er. Seelenruhig am schlafen. Wovon er wohl träumte?

Ich lief langsam und leise auf ihn zu, strich ihm leicht durch die Haare „Micha?" fragte ich leise und er brummte „Daddy?" fragte ich erneut, wieder brummte ich „Guten Morgen.." so leise und sanft wie es nur geht setzte ich mich aufs Bett und strich ihm durch sein Haar.

„Hey.." seine Morgen Stimme war so rau und bescherte mir eine sanfte Gänsehaut. Ich lächelte, dann nahm er meinen Arm und zog leicht an ihm „Komm her Kitten" und so legte ich mich zu ihm. Er kuschelte sich an mich und ich spürte seine Morgenlatte, leise musste ich kichern.

„Soll ich dir dabei helfen?" fragte ich leise und er machte ein kleines Geräusch so als würde er nicht wissen wovon ich sprach. Und ich wusste was er wollte.