Stille des Ozeans ⏳ ( ZOMGER FF) | ✍?

18: Stille des Ozeans

Manu

Ich hörte wie die Tür aufging und sah aus der Duschkabine raus „Was?" Verwirrung stand in meinem Gesicht geschrieben. Er lächelte „Kann ich zu dir kommen Kitty?" fragte er und sah mich an. Er grinste mich nun pervers an und kam auf mich zu, er drückte mich leicht an die Wand und hielt mein Gesicht in seinen Händen.

Er sah mir in die Augen und nun war sein Blick ernst, er sah sich mein ganzes Gesicht an und im nächsten Moment küsste er mich. Er drückte mich noch enger an die Wand, hub mich hoch und ich spürte an meinem Po das er einen Ständer bekam. Er küsste meinen Hals und machte mir kleine Knutschflecke.

Ein Stöhnen Verlies meine Kehle und auch mein Penis wurde langsam härter, dann würgte er mich leicht und sah mir in die Augen. Er biss sich auf deine Unterlippe, ehe er mir einen langen Zungenkuss gab. Dann ließ er mich runter und löste sich von mir.

„Beug dich runter!" befahl er mir und ich tat was er sagte. Dann schlug er mir auf meinen Po und ich keuchte auf, dann schlug er erneut auf meinen Po und wieder entwich mit ein Keuchen. „Wie oft noch Kitty?!" er klang ernst und griff in meine Haare um mich hochzuziehen „Sprich!" nun klang er wirklich sehr ernst.

„Es tut mir leid" schluckte ich und im nächsten Moment spürte ich einen Finger in mich eindringen. Ich verspannte mich, was mir ziemliche Schmerzen einbrachte „Warte" keuchte ich vor lauter Schmerz. „Tu ich dir weh?" fragte Micha dann und ich nickte leicht. „Oh Gott.. Das wollte ich nicht tut mir leid.." er ging schnell von mir weg und hielt sich beschämend die Hände vors Gesicht.

Ich ging auf ihn zu küsste seinen Arm, ehe ich leise „Komm her und fick mich" flüsterte, er drehte sich zu mir um und musterte mich. „Ich halte mehr aus als das, komm endlich her" ich wusste das ich ihm nichts befehlen sollte. Ich wusste das ich dafür wohl bestraft werden würde, aber ich wollte ihn. Jetzt sofort.

Wieder musterte er mich „Ich weiß das du mich dafür bestrafen musst weil ich das zu dir sage. Aber bitte komm her und fick mich mit deinem geilen Schwanz!" Ich wurde ernster und er grinste. „Ich glaube ich habe ein Monster erschaffen" lächelte er und ich biss mir auf die Lippe.

___ Sex Part___ Die es nicht mögen, liken und das nächste Kapitel lesen, aber liest das Dickgedruckte🥵 ____

Dann kam er auf mich zu und küsste mich, er griff in meine Haare und zog leicht an ihnen. Er drückte meinen Kopf runter zu seinem Schwanz und ich tat das was er wollte, ich nahm sein großen Schwanz in den Mund, fing an meinen Kopf zubewegen doch für ihn war es nicht genug. Denn nun wurde der griff in meinen Haaren fester, er bewegte seinen Unterleib und fickte sozusagen meinen Mund.

Er stöhnte und Keuchte, dann entzog er sich mir und setzte sich in der Dusche auf eine Erhöhung. - Ich habe eine begehbare Dusche, mit einer Ablage sozusagen, wo das Shampoo steht.
Micha schmiss das Shampoo ohne Acht runter und hob mich auf sich. Ich drückte mich eng an den Älteren, wir küssten uns und mein steifer Schwanz drückte an seinen Bauch. Kurz spürte ich seine Hand an meinem Po und dann einen Finger in meinem Loch, ich keuchte vor geilheit auf und drückte meinen Rücken durch.

Es folgten dann zwei weitere Finger und ich krallte mich in seinen Schultern fest, wieder hin er mich leicht an und drückte dann seinen Harten warmen Penis in mein Po. Ich Wurf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, er schnaubte durch ein leichtes Lachen. Ich sah ihn in die Augen und er musterte mich während ich mich auf ihm hoch und runter bewegte. Er verzog leicht sein Gesicht und stöhnte leise.

Er griff in mein Nacken und drückte mich so näher an sein Gesicht „Ich liebe dich so sehr" entwich es ihm unter einem Stöhnen. Mein Herz schlug bis zu meinem Hals.

Ich bewegte mich noch schneller und er stöhnte immer lauter und auch ich stöhnte. Ein Zucken entwich meinen Körper und ich Spritzte mit einem lang gezogenen Stöhnen auf seinen Oberkörper ab. Kurz darauf drückte er mich an sich, bewegte sich selbst, harte Stöße in mich rein bis er mit einem langen einatmen kam. Ich ließ mich in seine Arme fallen und atmete schwer.