Kapitel 12 !Lemons!!

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Deine Sicht.

Ich spüre seine Erektion deutlich an meinen Lenden. Katsuki hält meinen Arsch in beiden Händen, meinen Hals küssend und leckend. Wir stehen im Dunklen, und man kann uns nicht gut erkennen. Ich umschlinge ihn stärker, verlangender. Es versteht. Sein leidenschaftlicher, erregender Kuss haut mich glatt um, wenn er mich nicht hochheben würde. Er hält mich so, dass ich mit ihm auf Augenhöhe bin, gegen die Wand lehnend. Mein Kleid ist inwischen hochgerutsch, wodurch ich eigentlich nur in einem Slip dastand. Langsam arbeitet er sich mit Küssen zu meinen Brüsten, küsst und leckt sie. Mit seinen Zähen kneift er mich leicht in meinen Nippe, und ich kann das Stöhnen nicht zurückhalten. Als ich mich umsehe, ob uns jemand bemerkt hat, sehe ich Momo, die auf dem Boden vor Shoto kniet und sehr beschäftigt zu sein scheint. (für alle die die anspielung nicht verstehen, sie bläst ihm einen...) Katsuki scheint die beiden neben uns auch bemerkt zu haben, denn er schaut mir tief in die Augen und sagt: „Komm wir verziehen uns in nen anderen Raum." Wir fanden schnell ein kleines Arbeitszimmer, das man abschließen kann. Kraftvoll und doch zärtlich drück Katsuki mich auf die Knie. Sich zu mir beugend und mich küssend zieht er seine Hose samt Unterhose herunter. „Ich hab das aber noch nie gemacht", sage ich schüchtern, beim Anblick seines groß gewordenen Gliedes. „Keine Sorge, ich auch nicht. Wir lernen zusammen", erwidert Katsuki mit einem versauten Lächeln. Ich nicke und wende mich wieder seiner Intimzone zu. Ich berühre vorsichtig seine Eichel mit meinem Finger und er zuckt zusammen. „Tut das weh?", frage ich erschrocken. Er schüttelt den Kopf. „Es kitzelt ein bisschen aber auf eine gute Art. Mach weiter." Vorsichtig nehme ich seinen Schwellkörper in die Hand. Auch bei dieser Berührung zuckt er kurz, doch diesmal lasse ich nicht los. Langsam bewege ich meine Hand vor und zurück. Als ich hochschaue sehe ich, dass Katsuki in dein Kragen seines T-Shirts beißt, um das Stöhnen zurückzuhalten. Es sieht auf eine sehr versaute Weise cute aus, wenn er so erregt ist, aber nicht stöhnen will. Ich mache es mir zur Aufgabe ihn zum Stöhnen zu zwingen und berühre mit meiner Zungenspitze sanft die Spitze seines Penis. Der leicht süße Geschmack überrascht mich, ich erinnere mich, dass das Nytroclycerin, das er produziert süßlich schmeckt. Er stöhnt leise, doch das reicht mir nicht, er war es ja schließlich, der mich in dieses Zimmer gebracht hat. Vorsichtig nehme ich den oberen Teil seines Gliedes in den Mund und beginne mir meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Katsuki stöhnt laut auf und fängt an mir durch meine Haare zu fahren und mich damit näher an sich heran zu ziehen. Die leichte Vor- und Rückbewegung meines Kopfes scheint uns beiden zu gefallen. Je mehr ich mit meiner Zunge an ihm herumspiele, desto erregter werde ich. Ich werden feucht und keuche leicht als er von mir ablässt. Er legt sich hin und zieht mich zu sich herunter. Ich lege mich auf ihn und beginne wieder mit seinem Penis zu spielen. Ich werde von einem unglaublich guten Gefühl in meiner Intimzone unterbrochen. Katsuki war mit einem Finger in mich eingedrungen und küsst gleichzeitig meinen Venushügel. Diese Berührungen geben mir das Gefühl ich würde verrückt werden und ich beiße mir auf die Lippe als Katsuki anfängt seinen Finger leicht in mir zu bewegen. „Fühlt sich das gut an?", fragte er verschmitzt, da er nicht hätte fragen brauchen, denn meine Reaktion sagt alles. Als Antwort nehme ich nur seine Eichel und im nächsten Moment fast seinen ganzen Penis in den Mund und streiche erst sehr sanft, dann immer schneller und stärker mit meiner Zunge an ihm herum. Je schneller und kräftiger meine Bewegungen werden, desto härter wird er. Plötzlich spüre ich in mir die Bewegungen stärker, er benutzt jetzt wohl einen weiteren Finger. Unsere Bewegungen werden immer schneller, das erregende Gefühl immer intensiver. Kastuki leckt genau an der Stelle, an der ich am empfindlichsten bin. Mein Körper beginnt leicht zu zittern und ich verliere die Kontrolle über ihn. Es fühlt sich so gut an, dass ich mich in dieses wundervolle Gefühl fallen. Ich habe sowas vorher noch nie gefühlt. Jede Zelle meines Körpers ist erregt und ich kann nicht mehr klar denken. Ich weiß nicht mehr ob ich will, dass er aufhört oder weiter macht. Ich kann nicht mehr sprechen. Das Gefühl, von dem ich dachte, es könnte nicht mehr stärker werden, wird noch intensiver. Und ein Feuerwerk des Glückes und der Erregung durchfährt meinen ganzen Körper. Es hält kurz an, dann entspannt sich mein Körper wieder und ein wunderschönes befriedigendes Gefühl bleibt zurück.

Bin ich gerade gekommen??

AuchKastuki war gekommen, ich hatte gar nicht gemerkt, dass sich meine Zunge undmein Kopf einfach weiterbewegt hatten. Woher ich weiß, dass er gekommen ist?Eine cremige, weise und etwas klebrige Flüssigkeit klebt an meiner Wange, unddas Blut begann bereits aus seinem Glied zu fließen.

Dark Souls (BakugouXReader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt