Kapitel 16 !Lemons!

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Deine Sicht

Das warme Wasser umgibt mich. Das sanfte Plätschern, bei den kleinen Bewegungen entspannt mich. So ein Bad tut nach einem Tag Training echt gut. Der Badezusatz duftet herrlich nach Vanille und Rosenblüten. Der Schaum bedeckt meine Brüste. Ich höre Musik über meine Kopfhörer. Ich versinke langsam in meine Gedanken.

Stain hat meine Eltern ermordet. Stain ist tot. Warum will ich mich dann immer noch an jemandem rächen? Irgendetwas hab ich vergessen. Nur was? Ich weiß, dass es ein Auftragsmord war. Aber warum weiß ich das? Irgendjemand hat geschworen meine Eltern umzubringen. Nur wer? Ich müsste diese Person kennen. Ich erinnere mich dunkel an einen Mann. Nein kein Mann. Ein Oberschüler! Er müsste dann jetzt den Abschluss haben, oder? Vielleicht war er mir wichtig. Er ist keiiner von den Mobbern aus meiner alten Schule, die mich nach dem Tod meiner Eltern fertig gemacht haben. Zu der Zeit hab ich nichts mehr gegessen, dann haben sie mich ins Krankenhaus eingeliefert. Es ist auch keiner der Pfleger, an deren Gesichter erinnere ich mich. Immer wenn ich an diesen Oberschüler denke, denke ich automatisch an Narben. An mehr erinnere ich mich nicht, egal wie sehr ich es versuch. Narben. Nur Narben.

Ich werde von einem Kuss wieder in die Realität zurück katapultiert. Nur Hirngespinster, denke ich und lächle. Katsuki steht vor mir, ein Handtuch um seine Hüfte gebunden. „Alles in Ordnung? Du sahst traurig aus", fragt er mich besorgt. „Hmmhm. Alles Ok. Bin nur erschöpft vom Training." „Hmmm, vielleicht hilft es ja wenn ich zu dir in die Wanne komme." Mit einem verschmitzten Lächeln, als würde er etwas aushecken, steigt er zu mir und setzt sich mir gegenüber. Das Wasser schwappt ein bisschen über. Ich sehe ihn fragend an. Natürlich weiß ich was er vor hat, aber ich möchte ihn ein wenig provozieren. So gesehen bin ich echt fies. Ich habe meine Beine angezogen. Ich will ihn ein wenig ärgern. Und ja, Katsuki springt sofort darauf an. Leicht angepisst kommt er auf mich zu und drrückt meine Beine nach außen. Inn die entstandene Lücke kniet er sich und drückt mich an den Rand der Wanne. „Katsuki.......", keuche ich ungewollt. Er grinst versaut. „Du magst es hart, hab ich recht?" Er kommt mir so nah, dass er mich küssen kann und beißt mir in die Unterlippe. Als er von mir ablässt, bekomme ich kurz Gänsehaut, trotz des immer noch warmen Wassers. Ich atme schwer und beiße mir selbst auf die Lippe, wo er mich gebissen hat. „So gut?", haucht Katsuki mir ins Ohr. Ich nicke. Im nächsten Moment muss ich stöhnen, weil er mir in den Hals beißt. Fühlt sich das für ihn genau so gut an? Er küsst mich leidenschaftlich und ein bisschen aggressiv. Auf einmal zieht er mich auf seinen Schoß und greift nach etwas, das auf dem Boden liegt. Dann spüre ich etwas sehr kaltes an meinem Nippel. Aus Schock und Erregung lasse ich mich nach hinten fallen. Meine Hüfte zu sich ziehend, hält er mich bei sich und spielt mit dem Eiswürfel weiter um meine meinen Nippel, der Hart wird. Dann wechselt er die Seite und leckt an meiner kalten Brust. Diese Berührungen bringen mich in Ekstase und ich schreie vor Freude kurz auf. Beschämt halte ich eine Hand vor meinen Mund, doch katsuki nimmt sie wieder weg und schüttelt den Kopf. „Schäm dich nicht dafür, dass es sich gut anfühlt.", meint er mit einem Grinsen. Jetzt ist er dran. Ich drücke ihn zurück ans andere Ende der Wanne und wieder schwappt Wasser über. Sein erigierter Penis ragt ein wenig aus dem Wasser. Ich nehme einen Eiswürfel vom Boden und lasse sanft kaltes Wasser auf seine Spitze tropfen. Er stöhnt laut auf und küsst mich verlangend. Ich will ihn weiter ärgern und beiße in seine Brust. Er keucht, was mich unglaublich anmacht. Plötzlich spüre ich zwei Finger in mir. Inzwischen ist nicht mehr viel Wasser in der Wanne und ich beuge mich zu ihm. Ich küsse seinen Bauch und bewege mich langsam zu seinem Penis. Er greift nach meinem Arsch, zieht mich schräg zu sich, sodass er seine Finge wieder in mich einführen kann. Seine Berührungen machen mich noch geiler. Ich nehme meine Brüste in die Hände, nehme seinen Penis dazwischen und drücke sie zusammen. Sein Genital verschwindet fast vollständig in weichen, vom Badewasser feuchten Brüsten. Stöhnend schiebt er seine Finger weiter in mich. Je mehr er sie bewegt, desto erregter werde ich. Es ist intensiver als das letzte Mal. Ich reibe mich an seinem Ding, was ihm sichtlich gefällt. Mit seiner freien Hand drück er meinen Kopf weiter runter bis ich seine Eichel lecken kann, natürlich immer mit der Hoch- und Runterbewegung. Meine Nippel reiben an seinem Körper, was meine Brüste noch empfindlicher macht. Plötzlich hören wir die Haustür aufgehen.

„Fuckmeine Eltern sind wieder da!", meint Katsukki, während er mich loslässt,aufsteht und mir dann hilft aus der Wanne zu steigen. „Katsuki bist du zuHause?!", höre ich seine Mutter rufen. Wir antworten nicht. Schnell trockne ichmich ab, ziehe ich einen Slip an, ein langes T-Shirt von Katsuki darüber unddann eine Jogginghose. Während ich meine Haare hochbinde zieht er seine Shortsan und beginnt hektisch seine Zähne zu putzen. „Wir sind hier!", ruft er dannmit vollem Mund, nachdem er sich vergewissert hat, dass ich etwas anhabe. Auchich greife nach meiner Zahnbürste und fange an zu putzen. Da fliegt auch schondie Badezimmertür auf. Das war knapp!

Dark Souls (BakugouXReader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt