Kapitel 8 !Lemons!!

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Deine Sicht

Ich tanze mit Bakugou. Es macht echt viel Spaß, er ist gut. Und ich bin wirklich glücklich. Nach einigen Hits muss ich dringend auf die Toilette, und entschuldige mich kurz. Ich gehe in eines der oberen Bäder weil unten so viele kotzen. Mein Alkoholspiegel macht es sehr schwierig für mich die Treppe hochzukommen, doch ich schaffe es. Als ich fertig bin und gerade das Bad verlassen wollte drückt mich eine Bekannte Hand zurück. Bakugous Wangen waren leicht rötlich, ob es am Alkohol oder meinem Outfit liegt kann ich nicht sagen. er schließt die Tür ab und fasst mich fest an die Taille. Als er mich an die Wand drückt und ich leicht stöhne, wispert er: „Hatte ich doch richtig in Erinnerung, dass dir das gefällt." Sein Atem an meinem Ohr macht mich ganz wuschig. „Kastuki", hauche ich schwach. Er beginnt meinen Hals zu küssen, doch ich stoppe ihn. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände und küsse ihn verlangend. Er umschlingt mich mit seinen starken Armen und erwidert meinen Kuss erst sehr sanft, dann immer erregter. Seine Hände liegen inzwischen auf meinen Arschbacken und weil ich mich nicht währe beginnt er sie sanft zu kneten. Ich muss den Kuss unterbrechen, um nach Luft zu schnappen und weil mir ein mittellautes Stöhnen entfahren war, als er meinen Arsch anfing zu kneten. Das Stöhnen gibt ihm noch mehr Anreiz und er packt fester zu. Ich keuche, schlinge meine Arme um seinen Hals drücke ihn leicht nach unten zu meinen fülligen Brüsten. Bakugou versteht sofort und zieht mir mein Top aus. Den teil meinner Brüste küssend den der BH freigibt hebt er meinen rechten Oberschenkel an und drückt seine Lenden an meine. Selbst durch die Jeans die er anhat spüre ich die feste Beule, was mich noch geiler macht. Ich reise ihm sein Totenkopf T-Shirt vom Leib und öffne meinen BH. Mich näher an sich heranziehend küsst er mich leidenschaftlich. Er kann so gut küssennnnnnn <3. Ich spüre seinen muskulösen Oberkörper an meinen Brüsten und dränge ihn auf die Kloschüssel. Während ich mich auf ihn setze ziehe ich meine Highheels aus ( die sind bei sowas unbequem), während er meinen Rock noch ein Stück hochzieht. Ich beginne mich erst langsam dann schneller über seien Beule zu schieben, was ihm sehr gefällt, da jetzt er es ist der stöhnt. Die Dominanz zu haben gefällt mir und ich beiße spielerisch in seinen Hals. Er stöhnt lauter. „Sag bloß das macht dich an wenn ich dich beiße", hauche ich ihm ins Ohr und knabbere an seinem Ohrläppchen. Als Antwort nimmt er nur meinen Arsch in die Hand und fängt an mich über seine noch härter gewordenen Beule zu schieben. Ich merke wie ich feucht werde und weil es sich so gut anfühlt stöhne ich. Ein Grinsen flammt in Bakugou Gesicht auf. Er hebt mich mit Leichtigkeit hoch und legt mich unglaublich sanft auf sein T-Shirt, das auf dem Boden liegt. So ist der Fliesenboden nicht so kalt. Ich habe plötzlich ein Deja vu was mich dazu veranlasst in zu mir zu ziehen und noch verlangender und leidenschaftlicher als vorher zu küssen. Während er meine Brüste knetet ziehe ich ihm die Jeans endgültig aus, wodurch ich seine Beule durch seine Shorts noch besser spüren konnte. Auch für ihn scheint das noch intensiver zu sein, dann er beginnt bei fast jeder Bewegung leicht zu stöhnen. Doch die ganze Zeit auf dem Boden zu liegen gefällt mir auch nicht. Ich drehe Bakugou auf den Rücken, der sich erst währt, dann aber laut aufstöhnt als ich mich wieder auf seine Lenden setze. Ein sehr erregender Schmerz durchzieht sofort meine linke Arschbacke. Der schlag auf den Arsch ließ mich laut stöhnen. Meine Hüfte bewegt sich inzwischen wie von allein und wir kämpfen um die Dominanz. Er dreht mich auf den Rücken ich drücke seinen Kopf auf meine Brüste sodass er mit seiner Zunge meine Nippel umspielen kann. Dann hebt er mich hoch und schlägt mir wieder auf den Arsch. Ich bugsiere ihn zurück auf die Kloschüssel und beiße ihm in den Hals. Hätten wir nicht nur Unterwäsche an und würden uns nicht küssen, könnte man meinen dies sei ein Kampf um Leben und Tod. Dann wird Bakugou plötzlich wieder sanfter, was durchaus auch sehr erregend ist. Er lässt seine Hand leicht an der Innenseite meines Oberschenkels gleiten. Schon diese winzige Berührung entlockt mir ein sehr lautes Stöhnen. „Shhhhhh leiser sonst hören die uns da unten.", flüstert Katsuki mir ins Ohr und beißt mir leicht in meine Ohrläppchen. Als er beginnt die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen und Knutschflecken zu hinterlassen, muss ich mir den Mund zu halten, um keinen Freudenschrei entweichen zu lassen. Vorsichtig schiebt er meinen Slip auf die eine Seite und entblößt mich. Er küsst mich sanft und doch leidenschaftlich. Durch mein Stöhnen findet er schnell heraus, wo es sich am besten anfühlt. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an was er mit mir macht, dass ich glaube Verrückt zu werden, sollte er jemals aufhören. Als ich es wage meine Augen zu öffnen, sehe ich, dass auch er seine Boxershorts heruntergezogen hatte. Ich griff nach meinem einen High Heel, in dem ich in weißer Voraussicht Kondome platziert hatte. Doch als ich es öffnen wollte klopfte es plötzlich an der Tür. Katsuki und ich sprangen erschrocken auf, sahen uns an und grinsten dann breit, wir hätten es beide besser wissen müssen.

Als wir uns wieder vollständig bekleidet hatten und die „Spuren" verwisch hatten öffnete Katsuki die Tür. Da steht Kirishima. Als er uns sieht grinst er fett und legt Kastuki eine Hand auf die Schulter. „Bro, die Mädels wollen wissen, wo deine Freundin ist." Wir werden beide hochrot und ich entschuldige mich schleunigst, um meinen Freundinnen keinen weiteren Grund zu Sorge zu geben.

Bakugous Sicht

„Ihr seid also jetzt zusammen?", fragt Kirishima verschmitzt. „Kein Plan, warum musstest du auch hochkommen?", gebe ich spielerisch gehässig zurück. Nach einer Sekunde verstand er endlich was ich meinte und lief hochrot an. „Sorry, Bro", war das einzige was er herausbrachte.

Dark Souls (BakugouXReader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt