Kapitel 100

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Jackson schmunzelte leicht: „Glaub mir, es wird dir gefallen

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Jackson schmunzelte leicht: „Glaub mir, es wird dir gefallen.“, sprach er mit so leiser Stimme, dass es beinahe bedrohlich klang. 

Ihn weiterhin beobachtend registrierte er, dass der Fotograf das kleine ovale Ding bedächtig in ihm versenkte.

„Nein! Nicht!“, versuchte Jin sich irgendwie dagegen zu wehren, was aber lediglich dafür sorgte, dass die Bänder um seine Knöchel sich nur tiefer in die Haut schnürten.

„Immer sagst du Nein.“, schüttelte Jackson vorwurfsvoll den Kopf, brachte das Teil mit seinen Fingern vorsichtig in Position. „Und am Ende bettelst du dann doch wieder, ich solle nicht aufhören.“

„Bitte…“, mit den Händen versuchte er irgendwie, sich mithilfe der Ketten an den Fesseln höher zu ziehen, dem Anderen so zu entkommen. Ein sinnloses Unterfangen, aber er wollte nicht auch noch so etwas kampflos über sich ergehen lassen.

Was auch immer das war, was sich gerade in seinem Körper befand.

„Wir machen einen Deal.“, schlug Jackson plötzlich vor, schenkte dem Liegenden einen versöhnlichen Blick. „Wenn es dir nicht gefällt, ersetze ich es wieder durch meine Finger, okay?“

Jin starrte ihn mit großen Augen an.

Am liebsten hätte er laut aufgelacht.

Das war ja wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Trotzdem nickte er, ganz automatisch.

„Na dann, entspann dich.“, lächelte der Fotograf, betätigte einen kleinen Schalter an dem viereckigen Kasten, welcher am Ende des Kabels befestigt war.

Und beförderte Jin damit förmlich in den siebten Himmel.

Das Vibrieren direkt an seinem empfindlichsten Punkt bescherte ihm innerhalb eines Wimpernschlages einen unfassbar intensiven Höhepunkt.

„Doch nicht tauschen?“, fragte Jackson mit einem provozierend breiten Lächeln nach, worauf lediglich ein schnelles Kopfschütteln getätigt wurde, neben einem tiefdunklen Stöhnen.

Alles in Jin zog sich im Sekundentakt zusammen, nur um im selben Augenblick auf einen Schlag herauszubrechen.

Er hatte keinerlei Kontrolle mehr über seinen Körper, welcher sich voll und ganz den stetigen Vibrationen unterwarf.

Jin vergaß alles um sich herum. Jackson, der wieder begonnen hatte, nebenher heiße Spuren mit seiner Zunge auf der Haut zu hinterlassen.

Die Assistentin, die wie gebannt auf das Szenario vor sich starrte, dabei ihr Smartphone kerzengerade vor der Brust hielt.

„Ein atemberaubender Anblick.“, flüsterte sie beinahe ehrfürchtig.

Dunkel ertönte ein Lachen an Jins Ohr, gefolgt von Jacksons Zunge, die in aller Ruhe über die sensible Haut am Hals leckte.

„Du müsstest wissen, dass ich immer die besten Bilder will.“, kicherte er, biss sanft in Jins Schulter.

Dieser bog sich durch, soweit es möglich war in der Fesselung, verkrampfte erneut und stöhnte schließlich ungehalten auf, als die nächste Welle ihn überrollte. Seine Sinne kamen gar nicht mehr hinterher, konnten die Gefühle kaum verarbeiten.

„Alleine dafür, dass du ihm das hier weggenommen hast, wird Namjoon dich umbringen.“, erwähnte die Assistentin, ging einen Schritt auf das Bett zu, in der Hoffnung, so noch mehr sehen zu können.

Jacksons Hände wanderten über die weit gespreizten Oberschenkel des vor ihm Liegenden bis hin zu dessen Pobacken, die er langsam auseinanderschob, sich bei dem sich ihm bietenden Anblick über die Lippen leckte.

„Ich habe es ihm ja nicht weggenommen. Wir teilen. So wie sonst auch. Daran muss ich ihn nur nochmal erinnern.“, erklärte der Fotograf erst, beugte sich vor, um den Kopf zu senken und leckte über die Stelle, an der das Kabel in Jin verschwand.

Dieser keuchte atemlos auf, biss die Zähne zusammen, um die zusätzliche Erregung einigermaßen zu kompensieren.

„Auf deine Verantwortung.“, meinte die Assistentin. „Obwohl ich bei diesem Anblick schon verstehen kann, warum ihr so einen Spaß daran hattet.“

Jackson antwortete nicht darauf.

Stattdessen begann er nun lieber damit, nach und nach seine Finger ebenfalls in Jin zu schieben, zusätzlich zu dem schon vorhandenen vibrieren Ding.

Durch den plötzlich hinzukommenden Druck erbebte Jin unter einem neuerlichen Höhepunkt, der kaum abgeflacht erneut aufflammte, je tiefer und schneller Jackson in ihn stieß.

„Du wünschst es dir, oder?“, fragte der Fotograf mit tiefem Bass in der Stimme. „Dass Namjoon dich nimmt. Bis du nicht mehr klar denken kannst.“

Kaum mehr in der Lage, einen zusammenhängenden Satz von sich zu geben, nickte Jin mit dem Kopf, stöhnte ein langgezogenes Ja, bevor er von einem derart tiefgreifendem Höhepunkt weggetragen wurde, dass er glaubte, Sterne zu sehen.

„Das nenne ich mal eine Bestätigung.“, grinste Jackson, ließ ihm kaum Zeit zum Erholen, sondern stieß mit schnellem Rhythmus erneut in ihn.

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