1.

312 10 11
                                    

Isabella POV

"Alle lachen und tanzen während die Braut und der Bräutigam den Kuchen anschneidet und wie aus dem Nichts in dem letzten Raum am Ende des Saales ein großes Feuer und die Fänge der Flammen breiteten sich so schnell aus das niemand entkommen konnte. So stelle ich es mir vor", sagte ich zu meiner Phsychaterin.

Denn ich war nicht dort als alles passierte. An diesem Tag starb meine ganze Familie auf der Hochzeitz von meinem Cousin Adrian und Elisa die immer wie eine große Schwester für mich war. Ich könnte auf der Hochzeit nicht dabei sein, weil mich auf meine Mittlere Reife vorbereiten musste. Mein einziger noch lebender Verwandter war mein Großvater väterlicherseits zu dem ich aber niemals gehen würde denn er hat ein 'leichtes' Alkoholproblem.

"Mit meinen Mitteln könnte ich dir nie so helfen das du wirklich darüber hinweg kommst.", sagte sie mit Augen gefüllt voll Mitleid zu mir,"Es gibt aber einen Mann in der Nähe von Tokyo der dir besser hälfe könnte.

Mit großen Augen und weit geöffnetem Mund:" Tokyo!!!" Ich lebe hier in Deutschland und kann doch nicht zu einem Mann der mir vielleicht helfen könnte und dafür ans andere Ende der Welt zu gehen.

Aber diese ständigen Alpträume machen mir mein Leben schwer. Ein Klopfen an der Tür riss mich aus den Gedanken und darauf hin kam mein Sozialarbeiter rein und sagte das die Zeit um sei. Schnell griff ich meine Sachen und ging zu Tür. Als ich rausging sagte sie mir noch schnell ich solle über Japan nachdenken.

Mit fragendem Gesicht fragte mich mein Sozialarbeiter:"Was soll mit Tokyo sein?" Ich hasse es auch wenn ich noch keine Adoptivfamilie habe hasse ich es schon. "Es soll in Tokyo einen Mann geben der mir besser helfen könne als sie und jeder andere. Aber ich fliege nicht ans andere Ende der Welt nur für jemand der mir vielleicht helfen könnte. Auch wenn ich Japanisch sprechen kann gehe ich nicht nach Japan."

Er sah bedrückt nach unten und ich merkte das etwas nicht stimmte. "Was ist los Kevin?", fragte ich nun sichtlich angespannt. "Ich habe eine Familie für dich gefunden.

Geschockt sah ich ihn an und stell mir vor alle schönen, tollen Momente die ich mit meiner Familie hatte jetzt mit einer anderen zu verbringen.

About us [Tsukishima x Reader]Where stories live. Discover now