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Daichi POV

"Letzte Nacht hatte Isabella einen Alptraum, sie schrie wie am Spieß am Spieß und jetzt bin ich mir nicht sicher ob sie mit dem Team nach Tokyo gehen sollte, wenn dies dann dort passiert und sie nicht wissen was sie machen sollte", sagte meine Mutter die eindeutig wenig Schlaf hatte.

Ich sah meine erschöpfte Mutter und widersprach:"Nein, wenn wir das so machen würden, wäre sie wie in einem Gefängnis. In dem Moment klingelte es an der Tür und ich ging um sie zu öffnen.

"Hallo, ich habe einen Brief für Isabella Nita/Sawamura", sagte der Postbote unseres Quartiers. Ich nahm den Brief und sagte:"Ja ich nehme ihn, ich bin ihr Bruder"

Der Postbote ließ mich unterschreiben und ging gleich danach. "Ein Brief für dich Isabella", rief ich ihr zu, die wahrscheinlich noch in ihrem Zimmer war.

Isabella POV

Ich wurde wieder dieses mal von einem Klingel an der Haustür geweckt, steckte mich und erinnerte mich an den Traum von heute Nacht.

Ich nahm mein Handy uns sah ein paar neue Nachrichten aus verschiedenen Chats, aber ich wurde anscheinend in eine neue Gruppe eingeladen.

Als ich den Namen lese wird mir klar das es die Klassengruppe der 2-4 ist und ich jetzt Tsukis Nummer herausfinden kann.

In dem Moment ruft Daichi von unten das ich eine Brief bekommen habe, ich frage mich von wem aus Deutschland er wohl sei. 'Ist er vielleicht von Matei oder doch jemand anderem'.

"Ich komme gleich, ich mach mich noch schnell fertig", antwortete ich Daichi.

Ich ziehe mir schnell meine Schuluniform an und gehe ins Bad, putze ich meine Zähne und sehe in den Spiegel. Als ich mich ansehe fällt mir auf wie sehr der Traum mir den Schlaf geraubt hatte.

"Ich sehe aus wie eine Leiche", sagte ich während ich meine Morgen Routine weiter führte und mich etwas schminkte das man mir nichts ansieht da es mir irgendwie peinlich ist und ich für jemanden auch etwas schöner aussehen wollte.

Ich nehme meinen Rucksack, mein Handy und meine Kopfhörer und rannte runter um den Brief lesen zu können. Als ich unten ankam gab mir Daichi den Brief und ich riss ihn auf.

Ich konnte selbst von der Handschrift erkennen das der Brief von meiner besten Freundin Julia.

Liebe Isabella,
Ich hoffe du hast dich gut in Miyagj eingelebt und das du schon Freunde gefunden hast. Ich mache diese dann die Mittlere Reife und denke darüber nach vielleicht ein Jahr nach Japan zu kommen um dich zu besuchen. Bei uns in Weißenburg ist alles beim alten doch es hat sich herausgestellt das Alex (Ja der Alex) die ganze seit seit der 7 Klasse voll in dich verknallt war. Dein altes Haus wurde an eine echt nette Familie verkauft deren Sohn jetzt auf unsere Schule und sogar in unsere Klasse geht. Er ist echt süß und sein Name ist Stefan (Er kommt aus Amerika und bevorzugt die englische Aussprache seines Namens)
Schreib mir bald zurück oder ruf mich an egal was auch immer du willst.

Als ich diesen Brief gelesen habe wurde mir ganz warm ums Herz und ich wusste das unsere Freundschaft durch das ganze Universum gehen kann sie aber nie brechen wird.

Es klingelt an der Tür und ich gehe sie schnell öffnen. Als ich die Tür öffnete steht er da vor mir 2 Köpfe größer als ich und guckt mich mit seinen golden Augen an.

Tsukishima POV

Ich stehe hier vor ihrer Tür und bin mir noch nicht sicher ob ich klingeln oder klopfen soll. "Ich zerbrechen mir den Kopf für so kleine Sachen, was ist mit mir los?!", rede ich mit mir selber.
Ich entscheide mich dazu zu klingeln.

Sie macht die Tür auf und wieder überkommt mich dieses Gefühl von Wärme aber gleichzeitig auch von Kälte da ich wusste, dass nicht dasselbe fühlt wie ich.

Frau Sawamura kommt zur Tür und gibt Isabella ihren Rucksack, ihren Bento und sagt zu uns:"Ihr solltet los es ist schon spät". Isabella umarmt Sie noch, nimmt ihren Schlüssel und geht zur Tür raus.

"Ich werde mit Herr Takeda reden wegen Tokyo", rief Daichi von drinnen Isabella zu die ihn bat es so schnell wie möglich zu machen.

"Willst du etwas Musik hören?", fragte sie mich und holte ihre Kopfhörer raus und verbindete sie mit ihrem Handy.

"Ja, was für Musik hörst du denn?", fragte ich während sie eine Playlist auf Spotify auf und zeigt mir die Songs. "Das ist genau die Musik die ich auch höre. Oh mein Gott wir sind uns ja echt ähnlich!", sagte ich wäjrend ich spürte das ich rot wurde.

Während wir Musik hörten verging die Zeit wie im Flug und im nu waren wir in der Schule und mussten die Musik aus machen und die Handys weglegen.

Timeskip

Der Unterricht war schnell zu Ende und jetzt will ich Isabella fragen ob wir nicht vielleicht auf der Wiese unser Mittagessen essen wollen.

Als Yamaguchi zu uns kam und fragte:"Kann ich vielleicht mit euch essen ich will nicht allein sein". Isabella wie nett und lieb sie immer ist stimmte zu und wir aßen mit Yamaguchi unser Essen auf der Wiese.

"Hattest du eigentlich einen Freund in Deutschland, oder bist du immer noch mit ihm zusammen?", fragte Yamaguchi sie und auch ich wollte die Antwort unbedingt wissen und sie antwortet.

"Ja ich hatte einen Freund aber er wohnte 1 Stunden weg von meiner Stadt und selbst bei dieser Entfernung funktionierte es nicht und von Japan nach Deutschland wäre eine Beziehung bei uns nicht möglich", erklärte sie und traurig.

Bevor ich etwas sagen konnte zeigt Yamaguchi auf die Uhr und sagt uns das es schon spät ist und wir wieder zurück gehen sollten.

Timeskip

DAS Training ist zu Ende und Isabella und ich machen und auf den Weg nach Hause und reden über vieles verschiedenes Zeug, wie zum Beispiel das ich einen Breig von beste Freundin bekommen hatte und sie denkt das sie den schon geschrieben hatte als sie noch in Deutschland war.

"Willst du noch kurz mit rein?", fragte ich ihn. "Ich würde echt gerne aber mein Bruder hat morgen Geburtstag und ich will ihm einen Kuchen machen", sagte er mir aber war nicht traurig oder wütend ich akzeptierte es einfach.

Tsukishima POV

Sie geht schon in Richtung Tür als ich sie wieder zu mir ziehe und sie umarme, auch wenn das nicht unsere erst Umarmung war fühlte ich ein Gefühl das ich nicht beschreiben konnte so etwas wie Millionen kleine Explosion in meinem ganzen Körper und sie drückte mich fester an sich zog und sich nach ein paar Sekunde von mir löste.

"Wir sehen uns morgen Tsuki", sagte sie mir mit dem süßesten Lächeln auf der Welt. Sie machte die Tür auf und verschwand im Haus.

Timeskip

Erzähler POV

Die nächsten Tage waren alle gleich bis zu dem Tag an dem sie nach Tokyo fahren.