Isabella POV
In meinem Zimmer angekommen lege ich meinen Rucksack in meinen Schrank und setzte mich auf mein Bett als er auf die Tür blickte und danach zu ihr ging und sie ansperrte.
"Was machst du da Tsuki?", fragte ich ihn und er lief schnell zu mir und fing an mich zu küssen. "Du kannst mich ruhig Kei nennen, Chibi-chan", sagte er zu mir als er anfing meinen Hals zu küssen.
"Ich liebe dich so sehr!, sagte er als er mein T-shirt hochzog. Ich hielt mir die Arme vor meinen nackten Oberkörper der nun nur noch von meinem B-H bedeckt war. "Du bist wunderschön, Du musst dich nicht vor mir verstecken", sagte er zu mir als er sein T-shirt auszog und er jetzt nur noch in seiner Hose dastand.
"Glaub mir ich bin genau so aufgeregt wie du!", erklärte er mir als er meine Hände nahm und sie auf seine Brust legte. Ich konnte spüren, wie schnell sein Herz schlug und wie aufgeregt er war. "Wir müssen, dass nicht tun, wenn du nicht willst", erklärte er mir nun ein bisschen ernster.
Ich laufe auf ihn zu, ziehe ihn zu mir und küsse ihn, er wusste sofort wie ich mich entschieden habe und ich springe hoch, dass es so ist wie bei unserem ersten Kuss. Erfängt mich auf und läuft auf das Bett zu, er legt mich auf das Bett und legt sich über mich, er stüztz sich nur noch mit seinen Ellenbogen ab und küsst meinen Hals, er geht tiefer und küsst nun an meinen Hals runter zu meinen Brüsten.
Es griff an meinem Rücken zu den Verschluss meines B-Hs und versuchte ihn zu öffnen. "Kein Problem, ich mach schon", erkläre ich ihm als er es nicht hinkriegt den B-H zu öffnen. Ich öffnete den B-H und sah meinen nun nackten Oberkörper an.
"Du, bist wunderschön Isabella, ich liebe Dich so sehr!", sagte er zu mir bevor zu mir lief leicht über meine Brustwarzen strich. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen und sie verhärteten sich.
Tsukishima POV
Ich ließ meine Hose runter und stand jetzt nur noch in meinem Shorts vor der Liebe meines Lebens als sie zu mir kam und mich auf das Bett legte. Ich öffnete ihre Hose als sie an meinem Hals runter zu meinem Bauch küsste ich stöhnte laut als ich ihre Lippen auf meiner Haut und ihren kleinen zerbrechlichen Körper auf meinem spürte.
Sie zog ihre Hose runter und stand nur noch in ihrer Unterhose vor mir. Als sie ihre Hände von meinem Nacken zu meinem Bauch gleiten ließ. Packte ich sie bei der Taille, drückte sie leicht gegen die Wand neben ihrem Bett und küsste sie als meine Hand von ihrer Taille zu ihrer Hüfte glitt, an der Stelle wo ihre rote Spitzenunterhose war und schon sie langsam nach unten.
"Hast du eigentlich ein Kondom?", fragte ich als meine Unterhose auf den Boden fiel.
"Ich muss noch eins in meinem Rucksack haben, weil Herr Ito es uns mal gegeben hat falls es so weit ist", erklärte ich ihr als als ich meine Finger leicht über ihren Kitzler strich. Sie stöhnte laut als ich es tat und ich sah und es ließ mich wissen, dass es ihr gefiel.
Ich zog sie aufs Bett und beim zweiten mal drückte ich etwas stärker und ließ einen meiner Finger zu ihrer Scheide gleiten, die jetzt schon sehr feucht war.
Ich ließ ihn reingleiten als ihre Augen sich weiteten und sie stöhnte. Ihre Hände gingen zu meinen Shorts, die sie gleich runterzog. Mein Penis springt raus und durch ihren Blick war ich mir ganz sicher, dass sie noch nie zuvor einen Penis gesehen hat.
"Du kannst ihn ruhig anfassen Isabella", sagte ich und nahm ihre Hand und legte sie um meinen Penis. Als ich ihren Hand nahm und sie von von oben nach unten gleiten ließ. Nach einer Zeit hatte sie den Dreh raus, sie war so gut darin, dass ich kurz davor war zu kommen."Ich glaub ich ko....", sagte ich bevor ich durch mein Kommen gestoppt wurde. Ich wischte mein Sperma schnell ab und ging zu meinem Rucksack um das Kondom zu holen. Ich suchte es in bis ich es gefunden hatte, öffnete es und schmiss die Verpackung in den Müll neben Isabellas Schreibtisch.
"Willst du es machen?", fragte ich sie und hielt ihr das Kondom hin, welches sie nahm, aber nicht wusste wie sie es machen sollte und ixh es ihr erklären musste.
Als das Kondom drauf war bat ich Isabella ihre Beine zu öffnen um sie zu Fingern, da ich erstmal ihre Scheide darauf vorbereiten musste.
"Ähm, ja!", sagte Isabella, mit einem leicht rosanen Schimmer auf ihren Wangen als ich meine Finger in ihre Scheide gleiten ließ.
Ihr schien es zu gefallen, ich nahm noch einen zweiten dazu und bewegte sie immer und immer schneller, bis sie schließlich kam.
Ich nahm meine Finger raus und als ich sah wie sie auf meinen Penis starrte wusste ich was ich als nächstes tun musste.
"Ich tu ihn jetzt rein wenn es für dich ok ist Isabella?", fragte ich sie und gleich darauf antwortete sie mir mit einem schnellem nicken. "Sag mir wenn es zu sehr weh tut!", befahl ich ihr und kam ihr näher.
Ich ließ mein Penis an ihrer Scheide hin und her streichen, dass sie wusste wie es sich anfühlt.
"Ich tu ihn jetzt rein!", sagte ich ihr und sie wirkte immer angespannter. "Alles wird ok, ich verspreche es", sagte ich ihr um sie zu beruhigen und es klappte.
Ich ließ ihn langsam reingleiten als Isabella laut aufstöhnte und ich etwas tiefer ging. Sie setzte sich auf und zog mich zu ihr runter um mich zu küssen. Nach einer Zeit bewegte ich mich immer schneller und in mir baute sich es langsam in mir auf.
"Kei, ich glaub ich komm gleich", erklärte sie mir und ich antwortete ihr sofort:"Halte noch ein bisschen durch ich bin auch gleich soweit. Ich sag dir wann du kommen sollst.
"Jetzt!", durch diese Worte kamen wir gleichzeitig und ich spürte wie ich alles los ließ und mich wie befreit fühlte.
"Ich liebe dich so sehr", sagten wir gleichzeitig, legten uns gemeinsam in ihr Bett und schliefen ein.
YOU ARE READING
About us [Tsukishima x Reader]
Random"Alle lachen und tanzen während die Braut und der Bräutigam den Kuchen anschneidet und wie aus dem Nichts in dem letzten Raum am Ende des Saales ein großes Feuer und die Fänge der Flammen breiteten sich so schnell aus das niemand entkommen konnte. S...