Eis und Feuer ( eine Jack Frost ff)

Reise

* Helias sicht*
Skyla flog los und folgte den Flusslauf. Es war ein schöner Abend, aber ich wehre gerne mit jemanden jetzt hier. Wer dieser Jemand war keine Ahnung. Skyla merkte das etwas mit mir nicht stimmte. Sie fragte jedoch nicht nach. Was mich Ausatmen ließ. Ich mochte es nicht wenn man mich stört. Das wussten die hüter nir zu gut. Niemand legt sich mit mir an wenn ich nachdenke ider genervt bin. Absolut niemand. Meine Gedanken triffteten zu Jack ein. Was er gerade wohl machte. Ob er mich vermisst. Wieder fragebn ohne Antworten. Ich lehnte mich nach vorne zu Skyla und flüsterte ihr etwas ins ohr. Sie nikte und flog tiefer. Meine Hand streifte das wasser des Flusses. Ich finde dich Loki auch wenn es das letzte ist was ich tuhe. Hätte ich vielleicht bescheidsagen sollen? Ach egal jetzt wäre es eh zu spät. Ich merkte ein stechen in meiner Brust. Ich vermisste jemanden, nur wehn?
"Skyla kannst du auf diesem Felsvorsprung landen. Dann machen wir dort die nacht über Pause und fliegen dann morgen weiter.", erklärte ich Skyla meinen Plan. Sie  nickte und landete wie ihr geheißen auf den Vorsprung. Warum ich mich traute dort zulanden wo jede menschen sehle uns sehen konnte? Skyla hatte mir erklärt das sie solange die Kinder nicht an mich glauben desto länger bleibt sie den Menschen verborgen. Man kann sie nicht fühlen, hören oder sehen. Das war sehr praktisch um sehr schnell ungesehen an orte zukommen. Skyla und ich schliefen friedlich ein. Nur mein Traum war etwas seltsam:

*Traum Erzähler pov.*

Helia stand auf einer wiese vor einem ihr noch unbekannten Fluss. Vor ihr standen zwei weiter Gestalten. Eine war eine Frau mit lilanen bis dunkelblauen Haaren und schöne Dunkle augen die aussahen als ob in ihnen die Sterne funkelten. Die Person neben ihr war männlich und besaß Teufels Hörner so wie demonen Flügel. Er hatte dunkelbraune Augen und fast Pechschwarze Haare. Ihre blicke lagen auf Helia diese jedoch hatte sich mit den Rücken zu ihnen gedreht. Nun blickte sie auf den Jungen mit den Schneeweißen Haaren. In den sie unbemerkt sich verliebte. Die Personen hinter ihr sprachen auf sie ein. Sie nikte nur und trat vor. Man sah das sie vor etwas Angst hatte. Sie ging nochmal einen Schritt vor und nocheinen, solange bis sie vor den jungen Mann stand. Sie blickte ihn in seine Augen, lehnte sich vor und küsste ihn. Die Personen hinter ihr lächelten Glücklich. Auf einmal verblasste alles in ein stechendes Licht. Dies war ein zeichen dafür das sie aufwachte.

* Helia pov.*

Als ich aufwachte war mein Traum verblasst. Ich weckte Skyla und wir flogen weiter. Wir flogen fast drei Tage zu Loki. Er stand am ufer eines Flusses und wir redeten. So erfuhr ich wie ich es schaffen konnte die kinder endgültig von unserer Existenz zu überzeugen. Skyla und ich flogen auch drei Tage lang durch ohne Pause. Wieder angekommen sah ich Jack der am ufer sitzt und das wasser beobachtete.

( so weiteres Kapitel fertig ich werde über die Tage noch mehr schreiben. Warscheinlich ein bis zwei Kapitel. Danke fürs lesen. Schreibt inmernoch gerne fragen in die Kommentare. Ich werde sie so gut es geht beantworten)