Kapitel 8

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Bild: Körperliche Aktivitäten (obviously...)

Warnung: Dieses Kapitel enthält Smut! Wer das nicht lesen will soll es einfach überspringen!

Küssend liegen wir nackt in meinem Bett, meine Kleidung und Marcello's Boxer liegen irgendwo auf dem Boden. Seine Hände gleiten über meinen Körper oder krallen sich in mein Haar. Ab und zu reibt sein Schritt gegen den meinen. Ich weiss nicht wie lange wir schon so hier liegen, denn das Zeitgefühl habe ich schon längst verloren. Ich keuche in den Kuss und kralle eine meiner Hände in sein Haar und die andere findet ihren Platz auf Marcello's nacktem Hintern.

Plötzlich löst er den Kuss und sieht mich aus lusterfüllten Augen an. „Wie weit willst du gehen Kilian?" Ich erwidere seinen Blick, mein Hirn vor lauter Lust leicht benebelt. „So weit wie du gedenkst zu gehen Marcello." Ich beisse mir auf die Unterlippe und lasse meinen Blick über seinen Körper wandern.

Er lächelt mich an und senkt seinen Kopf. Seine Lippen treffen die Haut an meinem Hals und ich stöhne auf. Grinsend bedeckt er meinen Hals mit Küssen. Die einen sind sanft, die anderen rau und grob. Seine Zähne streifen ab und zu meinen Hals und stöhnend winde ich mich leicht unter ihm. Mein Glied steht wie eine Eins und reibt immer wieder gegen das seine. Er beginnt an meinem Hals zu saugen und nun bin ich komplett verloren. Ich stöhne laut auf und kralle mich an ihm fest. Ich spüre wie mein Glied zu zucken beginnt. Ich spüre wie Marcello seine Lippen zu einem Grinsen verzieht. „Da habe ich wohl deine Schwachstelle gefunden." Dies haucht er gegen meinen Hals bevor er erneut an dieser bestimmten Stelle hinter meinem Ohr zu saugen beginnt. Diesmal saugt er allerdings noch stärker als zuvor und bevor ich es hätte aufhalten können bricht der Orgasmus über mich herein.

Mit geschlossenen Augen versuche ich meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Marcello lässt sich nicht von meinem frühen Orgasmus beirren und küsst sich meinen Hals hinunter zu meiner Brust. Seine Lippen schliessen sich um meinen rechten Nippel und auch dort beginnt er zu Saugen und ich keuche auf. So viele neue Empfindungen. Nach einer Weile wandern seine Lippen zu meinem anderen Nippel.

Nachdem er auch mit meinem linken Nippel fertig ist küsst er sich meinen Bauch runter und dort meiner V-Linie entlang. „Marcello?" Ich keuche und sehe zu ihm runter. Er sieht zu mir auf. „Keine Sorge Kilian, ich werde mir genügend Zeit lassen."

Er nimmt mein Glied in seine Hand und leckt einmal über die gesamte Länge. Ich erschaudere und kann ein Keuchen nicht zurück halten. Er grinst und küsst dann meine Spitze. Ich spüre ein Zucken und merke wie mein Glied bereits wieder etwas an Härte gewinnt. Dann plötzlich spüre ich die feuchte Wärme seines Mundes um mein Glied und stöhne auf. Langsam bewegt er seinen Kopf auf und ab. Eine Welle der Lust überflutet mich. Für einen kurzen Augenblick frage ich mich, ob ich soviele neue Empfindungen an einem Abend überhaupt verkrafte. Doch dann bewegt sich Marcello's Kopf schneller und seine Zunge leckt jedesmal neckisch an meiner Eichel. Jeder Gedanke des Zweifels verblasst und meine Hand krallt sich in sein Haar.

Ein paar Bewegungen später lässt er mein Glied aus seinem Mund gleiten. Er streicht über meine Hüfte und über die Innenseite meiner Oberschenkel während er mir in die Augen blickt. „Also Kilian. Wenn du damit einverstanden bist, werde ich dich nun nehmen. Natürlich werde ich dich zuvor noch genügend vorbereiten und dehnen." Ich stelle mir vor wie es sich anfühlen muss einen anderen Mann in mir zu spüren und beisse mir auf die Unterlippe. „Was sagst du Kilian? Willst du mich in dir spüren?" Hastig nicke ich und mit lustgetränkter Stimme antworte ich ihm. „J...jah..."

Er lächelt und gibt mir einen heissen Zungenkuss. Dann dreht er mich auf den Bauch. Seine Hand streicht über meinen Hintern. „So kann ich dich besser vorbereiten." Er küsst zuerst meinen Nacken, dann meine Schulterblätter und küsst sich meinen Rücken runter bis er an meinem Po ankommt. Dann bedeckt er meine Pobacken mit küssen und ich bin bereits ganz entspannt. Mit langsamen Bewegungen knetet er meinen Arsch und zieht die Backen ab und zu auseinander. Als Nächstes spüre ich seine Lippen auf meiner Rosette. Ich keuche auf.

Seine Lippen verwöhnen mein Loch und ich spüre wie seine Küsse immer feuchter werden. Ab und zu leckt seine Zunge über mein Loch und ich stöhne jedes Mal leise auf.

Dann dringt plötzlich seine Zungenspitze mit leichtem Druck in mich ein und ich kralle mich stöhnend ins Lacken. Wie kann er nur so viele neue Empfindungen und Gefühle in mir wecken? Seine Zunge dringt von Zeit zu Zeit weiter in mich ein und hier und dann saugt er auch an meiner Rosette. Jedes mal wenn er das macht,spüre ich mein Glied zucken. Dann löst er sich von mir und ich spüre eine Fingerkuppe an meinem Eingang. Mit sanftem Druck schiebt er seinen Finger in mich. Ich bäume micht leicht auf und strecke ihm somit meinen Arsch mehr entgegen, wodurch sein Finger tiefer in mich eindringt. Ich stöhne auf und er zieht seinen Finger langsam wieder zurück. Sein Finger gleitet in einem langsamen Rhythmus in mich und wieder aus mir heraus. Leise stöhnend bitte ich ihn schneller zu werden. Meiner Bitte geht er sofort nach und bald nimmt er einen zweiten Finger hinzu. Er macht Scherenbewegungen um mich zu dehnen. Und schneller als ich es realisiere hat er schon den dritten Finger in mir und bewegt diese schnell in mir. Ich liege stöhnen unter ihm und verlange nach mehr. „Willst du mir dabei ins Gesicht sehen?" „Ja Marcello, das will ich."

Er zieht seine Finger aus mir, wodurch ich keuchen muss, und dreht mich dann wieder auf den Rücken. Er spreizt meine Beine und legt sich dazwischen. „Ich werde sanft sein, sag mir wenn es weh tut." Er spuckt in seine Hand und reibt mit seiner Spucke sein Glied ein. Ich seh ihn verwirrt an. „Damit es besser gleitet und weniger weh tut." Ich nicke verstehend und schon liegen seine Lippen auf den meinen. Er verwickelt mich in einen heissen, wilden Zungenkuss und dann spüre ich seine Eichel an meinem Eingang. Er übt langsam immer mehr Druck aus, bis seine Eichel in mich gleitet. Ich stöhne in den Kuss und spüre einen leichten Schmerz, allerdings ist jener gut aushaltbar. Langsam dringt er Stück für Stück in mich ein und lenkt mich weiterhin mit seiner flinken Zunge ab. Ich spüre Schmerz und Lust zu gleichen Teilen. Dann dringt er plötzlich mit einem Ruck komplett in mich ein. Ich stöhne laut auf und schlinge meine Beine um seine Hüften. Ich löse den Kuss und blicke ihm in die Augen. Langsam zieht er sich aus mir, bis nur noch seine Spitze in mir ist, um dann erneut zu zustossen. In seinen Augen liegt das pure Verlangen. Sein Rhythmus ist langsam und sanft. Mit jedem Stoss schwindet der Schmerz und die Lust übernimmt komlett die Überhand. Ich stöhne leise und will ihn tiefer in mir spüren. Ich will immer mehr von diesem neuen Gefühl.

Als ob er meine Gedanken lesen könnte werden seine Stösse etwas schneller, aber vorallem tiefer. Ich schlinge einen Arm um seinen Rücken und mit der anderen Hand kralle ich mich in sein Haar. Plötzlich trifft er eine Stelle in mir, welche mich laut stöhnen und Sterne sehen lässt. Nun stösst er gezielt gegen diese eine Stelle.

Seine kontinuierlichen Stösse treiben uns immer weiter dem Höhepunkt entgegen und schlussendlich über die Schwelle. Mit einem letzten, etwas härterem Stoss und meinem Namen auf seinen Lippen, kommt er tief in mir und reisst mich mit sich in die Welt reiner Extase.

The Art of Love (bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt