Yoongi's PoV:
Die Zeit bis zum Mittagessen vertrieben wir uns mit dem Erkunden der Insel. Finden taten wir eine weitere kleine Quelle klaren Trinkwassers, eine Bananenstaude und eine Herde Schweine. Die Schweine ignorierten wir, jedoch sie uns nicht. Sie rannten auf uns zu, worauf wir Angst bekamen und davon liefen. Den Schweinen würden wir ganz sicher ab jetzt aus dem Weg gehen, so viel war sicher.
Als unsere Mägen uns beiden signalisierten, dass sie gefüllt werden möchten, machten wir uns auf den Rückweg zum Strand. Dort fischten wir genau auf die selbe Art wie gestern, fingen aber jeweils zwei Fische. Somit war unser Hunger länger gestillt.Den Nachmittag verbrachten wir damit, im Meer zu schwimmen. Dabei hatten wir sehr viel Spaß und es kam mir so vor, als würde ich gerade die schönste Zeit meines Lebens verbringen. Mit Namjoon.
Nach dem Abendessen, okay...eher abendliches Pflücken, kratzten wir einen weiteren Strich neben die zwei schon vorhandenen. Ein weiterer Tag neigte sich dem Ende zu...
"Namjoon?", sagte ich in die Stille hinein. Ich wusste, dass er jetzt noch nicht schlief, da er immer noch ein paar Minuten lang wach blieb. "Ja?", antwortete er mir kurz darauf. Wusst ich's doch.
"Irgendwie finde ich, dass es das Beste war, was mir passieren konnte. Also, die Strandung. Ich bin zehnmal so glücklich, wie ich es Zuhause war..." Nun hatte ich Namjoon meine ehrlichen Empfindungen mitgeteilt..."Ich...", Namjoon stockte. "Ja?", fragte ich neugierig. "Ich...empfinde es auch so."
"Echt?", kam es erstaunt von mir und sofort setzte ich mich auf. "Wow. Das heißt dann wohl, wir sind auf der selben Wellenlänge. Also, was das Denken angeht." Ich grinste.
"Kann sein...", kam es schmunzelnd von Namjoon.Namjoon's PoV:
Ich finde es erstaunlich und sehr gut zu wissen, dass Yoongi doch nicht der menschenhassende Typ war, für den ich ihn bei unserer ersten Begegnung am Strand fälschlicherweise gehalten habe. Er musste nur ein wenig auftauen. Oder aber, er zeigt seine Freundlichkeit erst denjenigen Menschen, die ihm wichtig sind und denener vertraut... Heißt das, er vertraut mir? Jedenfalls vertraue ich ihm...
Wir wünschten uns eine gute Nacht. Voller Vorfreude auf meinen Traum schlief ich ein...
Yoongi ließ von meiner Brust ab und wandte sich meiner V-Line zu. Er hauchte zarte Küsse auf meine hitzige Haut. Als er an meinem Hosenbund ankam, stockte er. "Deine Hose stört, findest du nicht auch?", fragte er mit dunkler Stimme. Ich nickte. Mein Glied drückte ziemlich unangenehm gegen meine Shorts, deshalb keuchte ich kurz auf, als Yoongi mir das lästige Kleidungsstück von der Hüfte zog und dabei mein schmerzend erregtes Glied mit seiner Hand streifte. "Ups", grinste Yoongi. Ich verdrehte die Augen. Ja geeenau. Als ob das aus Versehen war...
Yoongi zog mir die Hose über meine Füße und widmete sich nun der Unterhose, die er gleich zu der Hose auf den Boden schleuderte. Nackt und entblößt lag ich vor dem vollständig angezogenen Yoongi. Das musste ich schleunigst ändern...
Ende des Kapitels 😅
Teil 2 des Traumes kommt im nächsten Chap. Wahrscheinlich kommt das heute noch. Wer weiß?
😁Irgendwie denke ich, dass sich meine Story derzeit hauptsächlich um die Träume von Namjoon dreht...beim smut schreibe ich hunderte von Wörtern, aber bei ihren täglichen Erlebnissen habe ich keinen Plan...habt ihr Ideen? Falls ja, schreibt mir einfach in die Kommentare oder privat 🤗
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Stranded [NamGi]
FanfictionDer kluge Namjoon strandet allein auf einer einsamen Insel mitten im Ozean. Jedenfalls denkt er das. Es stellt sich jedoch heraus, dass noch jemand angespült wurde. Ein düster (aber sexy) aussehender Typ namens Min Yoongi. Werden die beiden sich näh...