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Yoongi's Pov:

Namjoon zuliebe werde ich jetzt ein wenig englisch sprechen. Wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir sogar.
"Ok, I will make it right, my love...", hauchte ich in sein Ohr, woraufhin sich eine Gänsehaut über Namjoons Haut verteilte. Mit einem Lächeln auf den Lippen beugte ich mich wieder über Namjoons heißen Körper, beziehungsweise seinen Rippen, zu. Ich küsste mich stetig abwärts, bis hin zu dem Beginn seiner V-Line. Dort musste ich einfach mein Revier markieren, es ging gar nichts anders. Also presste ich meine Lippen auf seinen Hüftknochen, leckte, biss und saugte mich fest, bis ein dunkelroter Fleck entstand... "You're Mine!", stellte ich, extra auf Englisch, klar und sah ihn durchdringend an. Namjoon nickte und stöhnte, denn ich war, als er genickt hatte, unter seine Hose gekrochen und zog diese nun von seinen wunderbar verlockenden Hüften. Erregt sog ich scharf die Luft ein und brachte mit Mühe ein "You are so beautiful", heraus.

Damit Namjoon nicht als Einziges nackt war, zog ich mir meine ganzen Klamotten aus. Hungrig betrachteten wir uns gegenseitig, mein Blick wanderte nur so über Namjoon und konnten sich gar nicht satt sehen, so wundervoll war er!
Mein Glied richtete sich nun vollständig auf, das war mein Startsignal. "Genug geschaut, ich werde uns jetzt gut fühlen lassen...", kündigte ich ihm an und hielt ihm drei meiner Finger hin, die er ohne zu zögern in seinen heißen Mund aufnahm. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, umspielte er meine Finger mit seinem Speichel. Als sie genug angefeuchtet waren, zog ich sie aus seinem Mund und positionierte sie vor seinem Eingang. "I will start now...", raunte ich und führte meinen ersten Finger in sein enges Loch ein. Nach ein paar leichten Stößen folgte der zweite. So ging ich vor, bis alle drei Finger in seinem Arschloch steckten. Namjoon reckte sein Hinterteil nun schon meinen Bewegungen entgegen, so geil war er drauf. "You needy boy..."

Als ich das sagte, keuchte Namjoon auf und wand sich noch mehr unter mir. "D-das reicht, Yoongi. Ich will mehr!", stöhnte Namjoon schnaufend hervor. Meine Vorfreude stieg ins Unermessliche, als er dies sagte. Schnell entzog ich ihm meine Finger, woraufhin Namjoon ein kleines Wimmern hervorstieß, da plötzlich so viel Leere in ihm herrschte. Ich hob meine Augenbraue und positionierte mich vor ich gleichzeitig vor seinem gedehnten Arschloch.
"THIS will make you feel better than my fingers...believe me!"
Und mit einem Ruck stieß ich meinen harten Schwanz in sein Inneres, worauf Namjoon vor Schmerz aufstöhnte und sich an meinem Rücken festkrallte. "Nghah FUCK! Wie groß bist du?!", rief er verzweifelt und ich sah ihn entschuldigend an. Geduldig verharrte ich und wartete darauf, dass ich mich bewegen durfte. Nach einiger Zeit nickte Namjoon und gab mir somit die Erlaubis, fortzufahren. Leicht bewegte ich mich in ihn raus und wieder rein, immer schneller, bis er nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir war. Er war so gut, dass ich nach kurzer Zeit kurz vor der Ejakulation stand und sogar vergaß, auf Englisch zu reden. "Gott, Namjoon, du bist so ENG!", rief ich lustvoll.
Damit Namjoon an mehreren Stellen stimuliert wurde, fing ich an, seinen harten Schaft rauf und runter zu fahren. Ich spürte sogar schon erste Lusttropfen auf Namjoons Spitze, was mich unglaublich anmachte. ''Ngh-Namjoon, ich komme gleich-ah!", rief ich und vertiefte meine Stöße noch einmal. "AH JAAA! GENAU DA!", schrie Namjoon auf einmal, wahrscheinlich hatte ich seine Prostata penetriert, als ich tiefer in ihn gestoßen bin.

Anscheinend war Namjoon noch näher am Orgasmus gestanden als ich, denn nun rann mir seine heiße Saat über meine Hand, die ihm immer noch einen runterholte.
Während sein Schwanz immer noch Sperma herausspritzen ließ, zog sich sein Schließmuskel unkontrolliert um mein Glied zusammen und brachte mich somit auch zum Höhepunkt. Da wir auf dieser Insel kein Kondom hatten, verströmte ich mein warmes Ejakulat in Namjoons Arschloch. Stöhnend rief ich Namjoons Namen und ritt meinen Orgasmus aus und da ich immer noch in ihn stieß, quillte meine Flüssigkeit über und lief aus ihm heraus. Das war der geilste Anblick, den ich je in meinem Leben hatte...

Nun sackte ich erschöpft auf Namjoon zusammen und umarmte ihn sanft. "I Love You", flüsterte ich und küsste ihn auf die Stirn. "I Love You, too...", erwiederte Namjoon meine Liebesbekundung und schloss die Augen.

Ende des Kapitels

:)

Stranded [NamGi]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt