16. Kapitel: Kleiner Kampf.

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Und wie ich es geahnt hatte. 10 Fragen und ich war anscheinend schon ganz unten. Plötzlich stellt sich mir ein recht großer, schwarzhaariger Mann mit vielen Narben in den Weg. "Ich bin erstaunt das ein so kleines Mädchen wie du so schnell hergeschafft hat. Aber bevor du aus dem Trick Tower raus kannst musst du mich besiegen! Ich bin Tomathan Wells. Aber nenne mich doch bitte Tommy meine kleine!" Grinste er mich an. "Ah ich erinnere mich. Du bist doch der Typ der vor 8 Jahren in der Zeitung war. Der Serienkiller der 70 Person tötete und bei der 71 Person scheiterte. Ein kleines Mädchen soweit ich weiß." Meinte ich und mustere ihn. Der schlimmste Serienmörder in der Geschichte von Yorknew City. Er scheint körperlich einiges drauf zu haben aber sollte keine besondere Gefahr darstellen. "Ach. Schön zu hören das mein Name doch noch im umlauf ist. Nun werde ich dich aber fertig machen und damit meine Haftzeit verkürzen!" Lachte er und griff mich mit seinem Messer an. ich wich entspannt jedem einzelnen Angriff aus was Tommy wohl wütenden machte denn er wurde immer schneller und sein Gesicht immer röter. Als ich dann gähnte war es vorbei. Er hatte seine Geduld aufgebraucht und versucht mich mit allen seinen Mitteln zu töten. Ich musste bei den versuchen wirklich schmunzeln. Er war nicht mal annähernd so gut wie die Menschen gegen die ich gerne mal kämpfe. Naja. Falls man manche Menschen nennen kann. Wobei ich das wohl revidieren muss. Die sind keine Menschen. Plötzlich brüllt er mich an: "Schrei! Kreische! Hab Angst! Leide! Manch irgendetwas aber mach dich nicht lustig über mich! Du bist doch eigentlich nur ein kleines, schwaches Mädchen! Wie zur Hölle schaffst du es auszuweichen wenn du sogar die Augen schließt?! Scheiße ich weiß das ich eingerostet bin aber ich bin lange nicht so schwach!" Ja. Ich und kleines, schwaches Mädchen. "Du hast nicht einmal einen gegen angriff gestartet! Wie kann es sein, dass ausgerechnet ich der bin der völlig verschwitzt ist?!" Brüllt er wütend. Ihm ging es sichtlich gegen den strich. Ich seufze. Ein Handgriff meiner seit und er kniete reglos auf dem Boden. "Der Schein trügt mein lieber." Murmel ich und las ihn fallen. Er sah mich an. "Was für ein Monster bist du nur?" Knurrte er und wurde vor Erschöpfung bewusstlos. Ein Monster mh? Das durfte ich mir schon sehr oft anhören. Irgendwann gewöhnt man sich dran und akzeptiert es. Ich bin eben ich. Ich bin Lucia. Ich bin der Teufel des Untergrunds.  

Ein etwas ungewöhnliches Mädchen?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt