Anime x Reader Oneshots

~Ushijima Wakatoshi x Reader~

Y/N POV.

"Tanaka! Nishinoya!" rief ich durch die Schulgänge der Karasuno Oberschule als ich die zwei Vollpfosten sah. Keuchend kam ich bei Ihnen an als sie stehen blieben. "Guten M...Morgen ihr beiden" begrüßte ich sie und sie taten es zurück. Ich sah auf den acht Zentimeter kleinen Libero herab und lächelte ihn an. "Noya, du hast doch an den Englisch Test heute gedacht, oder?" fragte ich ihn interessiert obwohl ich wusste das er verneinen würde. Denn jegliche Farbe wisch aus seinem Gesicht.

"Was? Wir schreiben heute einen Test?! L/N DU MUSST MIR HELFEN!!! ICH DARF NICHT VERKACKEN!" schrie er verzweifelt und packte mich an den Schultern um mich zu schütteln. Ich seufzte leise auf, nahm seine Hände von meinen Schultern und nickte. "Ich werde dir natürlich helfen, Noya. Wozu sind denn Freunde da?" stimmte ich zu und Tanaka lachte sich natürlich einen ab. Tanaka war glatte zehn Zentimeter größer als ich. Man merkt das ich aus unserer dreier Truppe die Mittelgroße bin.

"Tanaka, du solltest lieber in deine Klasse gehen. Noya wird jetzt keine Zeit mehr haben" berichtete ich und zog Noya in den Klassenraum. Sofort setzte ich mich auf meinen Platz der neben Noya war. Er zog seinen Stuhl an meinen Tisch und so begannen wir schnell zu lernen. Dabei trug ich Noya auf alles auf einen kleinen Zettel zu schreiben. Zwar ein Spicker aber er muss durch. Nach 20 Minuten kam unser Lehrer rein und Noya setzte sich schnell auf seinen Platz hin. Gleich darauf wurde der Test verteilt und sie gaben uns 30 Minuten Zeit.

Natürlich war der Test ein klacks für mich und ich war in 15 Minuten fertig. Ich legte meinen Stift zur Seite und wartete bis die Zeit rum war. Nach weiteren 15 Minuten wurde der Test eingesammelt und den Rest der Stunde lernten wir noch was anderes. Als es dann zur Pause kam, fragte ich Noya natürlich aus. "Der Zettel hat echt geholfen. Ich denke das ich bestehen werde. Danke, Y/n" bedankte er sich doch ich wunk einfach ab.

{Zeitsprung}

Noya und ich gingen Richtung Turnhalle als die letzte Stunde ihr Ende gefunden hatte und wir somit gehen durften. Gleich nachdem wir eingetreten waren, zog sich Noya um und ich begrüßte die anderen bis ich mich dann zu Shimizu setzte. Sie begrüßte ich natürlich mit einer Umarmung. Couch Ukai war noch nicht da gewesen weshalb ich noch etwas mit Shimizu quatschte. Doch dann kamen Tanaka und Noya und schrien,

"Kiyoko!!!" sie rannten förmlich auf sie zu und als sie sich auf sie schmeißen wollten, wich sie aus und die beiden klatschten gegen die Wand. Natürlich konnte ich mir mein Lachen nicht verkneifen und lachte laut los. Bis Sugawara sprach, "Ach Leute, kommt schon. Werd ihr beiden nicht gerannt, würdet ihr jetzt nicht verletzt sein" er schüttelte tadelnd seinen Kopf. Noya und Tanaka rieben sich beide den Kopf und entschuldigten sich.

Als Couch Ukai kam, verbeugten wir uns und sofort fing er an zu sprechen. "Bald steht das Oberstufenturnier an und natürlich haben wir die Aufteilung schon bekommen-" er teilte uns Zettel aus und natürlich guckten wir alle drauf. "Wir spielen zuerst gegen Tokonami?" fragte Daichi, der Kapitän des Volleyball Klubs. "Ja, das Team ist nicht so bekannt. Wir können davon ausgehen dass wir das Spiel gewinnen werden.

Naja, und wenn wir das tun, müssen wir gegen Datekō spielen" erzählte uns Couch Ukai und sofort sahen Daichi, Suga, Tanaka, Noya und ich zu Asahi. Dieser verkrampfte sich natürlich bei dem Namen Datekō. Leise seufzte ich auf. Das zweite mal an diesem Tag schon. Wir alle wussten was geschehen war, außer die erst Klässler. Asahi, unser Ass verlor an Selbstbewusstsein als sie schon einmal gegen Datekō gespielt hatten. Seine Bälle, prallten an der eisernen Mauer ab, jedesmal und niemals konnte er sie durchbrechen.

"Ich weiß was passiert ist, Azumane. Aber diesmal wirst du es schaffen. Wir werden es schaffen und gegen Seijoh werden wir es auch schaffen" sprach Couch Ukai allen Mut auf, was etwas brachte und gleich danach begann das harte Training für das Volleyball Team der Karasuno. Ich half Shimizu mit den Handtüchern und mit den Flaschen damit sie nicht alles alleine tat. Nein, ich war nicht die zweite Managerin. Obwohl ich so hier angesehen werde.