PoV Suta
Am folgenden Samstag...Der angenehme Geruch von Kaffee und Tost umspielte meine Nase und ließ mich seufzen. Wie ich Samstage einfach liebe!
Sie sind so entspannt~"Morgen Suta~"
Ein kleines etwas hatte sich an mich ran gekuschelt und schielte begierig auf mein Tost. Auch die Hunde hatten sich in die Küche begeben und bettelten um ihr Futter.
Nun hatte der ruhige Samstag erstmals ein Ende."Ok ok ich gebe dir ja schon Essen!"
Sagte ich zu meiner kleinen Schwester während ich versuchte sie von mir zu drücken. Während sie die Hunde fütterte schmierte ich ihr und mir die Toste und legte alles bereit auf den Tisch. Als sie sich gesetzt hatte bedankten wir uns und begannen.
Ihre Lippen trugen ein Lächeln doch in
Ihren Augen konnte ich sehen, dass sie viel geweint und wenig geschlafen hatte...
Doch ich wollte das Thema nicht schon wieder ansprechen. Ich wollte das sie glücklich war...dass sie lachte"Akari wie geht es dir?"
Das Lächeln verschwand und ihre Augen schienen taub zu sein. Sie ließ das Messer fallen und schaute mir in die Augen. Mein Blick war voller Sorge und Ernsthaftigkeit denn ich musste ihr zeigen das ich da war.
Ich war da für sie...sie konnte mir alles erzählen, sie musste nicht lügen."Ich...ich bin müde Suta~ so unglaublich müde..."
Ich war aufgestanden und hatte mich vor sie gekniet. Ich nahm ihre Hand in meine und legte meine Augen auf ihre. Sie hatten den Glanz verloren und ihr Lächeln war zerronnen.
"Ich weiß...aber du bist aufgewacht nicht? Also warum nicht bei mir bleiben?"
Ich versuchte zu lächeln. Ihr zu zeigen das ich da war, sie liebte, sie brauchte.
Doch mein inneres tobte vor Hilflosigkeit und Überforderung. Die Angst sie zu verlieren ließ mein Herz rasen. Sie war alles was ich noch hatte. Ich musste ein guter großer Bruder sein!"Suta-"
Ihre Stimme brach und sie viel vom Stuhl in meine arme. Ihre Hände krallten sich an meinem Shirt fest und sie vergrub ihren Kopf in meiner Brust.
Ihr Körper zitterte und ihre Tränen tränkten mein Shirt.
Doch ich konnte nichts tun...nur zu sehen wie sie weiter brach...wie sie weiter in dieses Loch viel, in das Loch aus dem ich ja kaum raus gekommen war..."Bitte ich will doch nur noch...noch schlafen! Schlafen und nicht mehr aufwachen...einfach schlafen..."
"Ich weiß...ich weiß"
Tränen bildeten sich in meinen Augen als sie ihre Augen schloss und in meinen Armen einschlief. Ihr Puls war ruhig und ihr Atem schien normal...als würde sie friedlich schlafen. Doch ich wusste das das was sie träumte für sie etwas viel Schöneres war...
Meine Arme Schlangen sich um den für mich, zierlichen Körper meiner Schwester und trugen sie durch den Flur. Ich drückte ihre Zimmer Tür auf und legte sie in ihr Bett.
Auf dem Boden lagen leere Wasserflaschen und alle möglichen Arten von Verpackungen rum. Sie sah so friedlich aus...wie sie dort so schlief.Ich blieb noch neben ihr sitzen um auch sicher zu gehen das es ihr gut geht. Als dann die Tür von einem unserer Hunde aufgedrückt wurde und sie rein kam um sich zu ihr zu legen wusste ich das ich gehen konnte.
"Na Nalani du kümmerst dich gut um Akari~ pass gut auf sie auf ich muss kurz zu einem Freund und schauen ob es ihm gut geht..."
Ich hatte die Hündin an ihren Ohren gestreichelt und war dann aus dem Zimmer gegangen. Nalani hatte sich dabei zu Akari ins Bett gelegt und schenkte ihr Nähe. Ich begab mich in die Küche wo ich mir schnell mein Tost in den Mund schob und noch schnell ins Bad hüpfte.
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I dont need him to Fly (Kagehina)
Fiksi PenggemarKageyama und Hinata die mit und durcheinander gelernt haben. Beide rennen im Kreis und versuchen einander und ohne einander zu leben. Keiner weiß wie lang doch beid wollen ein für immer~ Doch man weiß doch zu gut wie das Leben ist... Es gibt und nim...