Star's sicht:
Ich und Marco sind heute mal zusammen ins Kino gegangen. Wir wollten uns irgendein Liebesfilm angucken den er sich für mich ausgesucht hat. Conner wollte nicht mit kommen, da er uns auch mal alleine lassen will. Wir haben uns an der Kasse des Kinos 2 Tickets geholt und sind dann rein gegangen. Nach dem Film sind wir noch zum Strand gegangen und haben uns am piere den Sonnenuntergang angeguckt. Das ist bis heute immer das schönste gewesen was ich hier auf der Erde gemacht habe mit Marco. Er ist ja so ein Romantiker, Ich liebe ihn so sehr. Wir sind noch durch die Stadt gelaufen am Abend, ich muss schon sagen das es im dunklen alles so belebt aussieht. Wir saßen uns wie immer im Park hin. Ich wollte eigentlich Conner jetzt dazu holen, aber der ging nicht ans Telefon. Wir liefen weiter und weiter. Wir sind an einem Friedhof vorbei gelaufen was mir ja schon angst machte irgendwie. Ich konnte es erst nicht glauben wen ich da sah. Es war Conner der vor einem Grabstein hockte. Ich schlich mich mit Marco leise an und wir belauschten ihn was er sagt. "H- Hey Cheyenne es ist heute ein Jahr her das du weg bist und da dachte ich das ich dich mal besuchen komme. Es gab keinen Tag an dem ich nicht an dich gedacht hatte. Es tut immer noch sehr weh, i- ich wünschte du wärst hier und würdest meine neuen Freunde sehen. Sie sind echt nett aber sie sind zusammen, und ich habe niemanden. Ich vermisse dich sehr. Ich weiß nicht wie das alles weiter gehen soll, erst vor ein paar Tagen hab ich die Idioten gesehen die dir das angetan haben und ich habe sie entkommen lassen, aus Star zuliebe weil ich nicht wollte das sie sieht was ich eigentlich für ein Monster bin. Ich habe damals viele schlimme Dinge getan die ich bis heute bereue."Star's sicht:
Ich und Marco hörten alles, er tut uns sehr leid. Mir kamen wieder die Tränen aus den Augen. Auf einmal wurden ich und Marco von irgendjemanden gepackt und weggezogen. Er hat uns ein Tuch am Mund gehalten, es roch total komisch und ich bin eingeschlafen...Als ich aufwachte war ich gefesselt an einem Stuhl. Es kamen mehrere Leute auf mich zu. Ich erkannte sie wieder, es war diese komische Gang. "Na sie mal einer an wer endlich wach ist. Na wie findest du unser Zuhause?" Ich sagte nichts dazu ich guckte einfach weg. Der eine packte mich im
Gesicht an und es knallte. Er hat mir einfach eine Backpfeife gegeben. Ich hab mir meine Tränen verdrückt, ich muuste stark bleiben. Es ging irgend ein Scheinwerfer an und da sah ich Marco der total fertig war. Ich schrie nach hilfe. Ich hörte nicht auf bis der eine mich wieder geschlagen hatte. Einer von ihn zog ein Messer. Er wollte uns töten. gerade als er bei mir anfangen wollte. hörte man einen lauten knall. Eine Fensterscheibe ging kaputt. er guckte es sich an und drehte sich wieder zu mir. Er kam näher mit dem Messer, aber plötzlich hörte man wieder ein lautes knallen, ich schloss meine Augen weil ich dachte das es mit mir vorbei wäre. Aber als ich meine Augen wieder öffnete sah ich ein Hellblau leuchtendes Schwert vor mir. Es war Conner...Conner's sicht:
Jetzt seid ihr zu weit gegangen!! Ich zog mein Schwert und tötete den. der Star verletzten wollte. Der andere hat meine macht abbekommen. ich schmieß ihn gegen die Wand. Ich schlug immer weiter drauf bis er blutete. Dann kamen 2 andere die mit Schrotflinten auf mich schoßen. Mein Schwert verwandelte sich in ein Schild. Ich zog meinen Revolver und schoß beiden ins Bein. Der letzte war der Anfüherer, er rannte weg und ich rannte ihm hinter her. Er kletterte hoch auf Dach genau wie ich. Ich war voller hass erfüllt und war nur noch auf Rache aus. Ich zog ihn mit meiner Macht zu mir und packte ihn am Hals. "Hier endet jetzt alles für dich. Du hast mein Leben zerstört. und jetzt werde ich auch dein's zerstören". Ich zog mein Schwert wieder raus. und war kurz davor ihn umzulegen. Aber ich wurde aufgehalten. Star's Stimme brachte mich wieder zu meinem normalen bewusstsein. Ich merkte erst jetzt was ich getan hatte. Meine Haare färbten sich Schwarz. Das haben sie noch nie zuvor getan. Ich warf den Typen auf den Boden und sagte: "hast du gerade so glück gehabt". Meine Stimme wurde immer brüchiger. Ich weinte los. Ich kann mich nicht kontrollieren Star, ich kann es einfach nicht mehr. Ich schrie und weinte. Ich stellte mir einfach nur die Frage was mit mir falsch ist. Star kam auf mich zu aber ich schrie sie an. "Komm nicht näher!!, bitte bleibt einfach von mir weg. Ich rannte nachhause und ging in mein Zimmer. ich Schloß mich ein und saß mich in eine Eck und weinte.
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Starco gegen die Mächte des bösen Staffel 2
Fanfictiondies ist die Fortsetzung von "Starco gegen die mächte des bösen und wie immer hoffe ich das die Geschichte euch Gefallen wird