Eine Woche später:
Star's sicht:
Conner ist inzwiscehn wieder nach hause gekommen aber war sehr deprimiert, selbst ich konnte ihm nicht helfen. Dadurch ging es mir auch sehr schlecht, ich bin deshalb erstmal nach draußen gegangen und habe über letzte Woche nachgedacht. Conner liebt mich und das macht mich irgendwie fertig. Ich wünschte ich könnte ihm irgendwie helfen aber selbst wenn ich es wüsste wie kann ich es dann durch setzten? Ich hab Angst um ihn. Es fällt mir schwer mit ihm jetzt in dieser Zeit mit ihm zu reden da er gerade mit niemanden reden will und seine Ruhe will aber ich will nicht das er alleine ist. Er wurde schon damals alleine gelassen und das war die schlimmste Zeit in seinem leben. Ich ging wieder nachhause und legte mich hin weil ich Müde war. Ich schlief ein...Star's Gedanken:
Alles war dunkel ich konnte nichts sehen außer mich und Conner, auf einmal sehte ich mich nocheinmal und Cheyenne kam aus der Dunkelheit, sie hielt eine Hand hinter ihrem Rücken und kam auf die vorgestellte Version von mir zu. Sie zog ein Messer und stach mich ab. auf einmal guckte sie mich an und sagte "Du wirst die nächste sein Star...". Ich wachte auf und erschrack und rannte zu Conner ins Zimmer. als ich die Tür öffnete sah ich Cheyenne und Conner auf dem Bett sitzen. Sie lachten beide aber Cheyenne guckte mich wütend an, Conner dagegen sah irgendwie glücklich aber auch verwundert aus. "Star ist alles okay?" Ich rannte einfach weg und ging zu Marco. Er war schon am schlafen aber ich musste ihn aufwecken. Er sah sehr verschlafen aus und fragte was denn jetzt los sei. Ich kuschelte mich an ihn und erzählte ihm alles.Am nächsten morgen:
Ich ging ins Badezimmer um mich fertig zu machen und schloß dabei die Tür ab.Marco's sicht:
Star rief mich nach unten ins Wohnzimmer, ich fragte mich was denn los sei da sie sich eigentlich fertig machen wollte. Ich zog meine Hose und meinen roten Hoodie an und ging runter. Star saß auf der Couch. Ich saß mich zu ihr und fragte was ist aber sie sagte nichts. Eher gesagt kam sie näher an mich ran und kletterte auf mich. ich fiel hin und lag auf der Couch und sie auf mich. Ich wurde rot im Gesicht und hielt sie an der Hand.Conner's sicht:
Ich wurde wach und wollte mir eigentlich die Nachrichten unten im Fernseher anschauen, allerdings als ich dann gerade runter gang sah ich Star und Marco wie sie da lagen und sich küssten, von daher ging ich wieder schnell nach oben und sah dann da auf einaml Star wie sie aus dem Bad raus kam. "Äh Star ich dachte du wärst unten auf der Couch und küsst dich mit Marco?" zog mein Schwert und wurde irgendwie misstrauisch.Star's sicht:
Was!? wovon redest du Conner? Ich war total verwirrt und ging ging nach unten so schnell ich konnte. Und sah da mich und Marco am knutschen. "Marco!!! Was wird das da" Er guckte mich an und sah auf einmal komplett blass aus im Gesicht. "Was ist hier los Leute?" Marco stand direkt auf und wusste nichts. Conner zog sein Schwert und ich wurde total wütend auf diese Doppelgängerin. Ich ging auf sie sie los und wir beide zogen uns an den Haaren und traten uns. Conner zog uns mit seiner macht auseinander. "Conner erledige sie mit deinem Schwert bitte". Nein tu es nicht sie ist der Doppelgänger. "Seid endlich ruhig!!!" Conner wurde laut und seine Haare färbten sich schwarz. "Nur die Echte Star weiß sehr viel über mich von daher werde ich euch Fragen stellen. Erste Frage, wie ist mein Vollständiger Name?" Conner Butterfly sagte ich schnell, und das war zum Glück auch die richtige Antwort. "Das wollte ich auch gerade sagen". Star was war das schlimmste was mir je passiert ist. "Das du Cheyenne geliebt hast.". Conner's Haare wurden blau und ihm kamen die Tränen aber er wollte diesmal beide Meinungen hören. Auch ich wurde Traurig und mir kamen die Tränen. Ich fing an zu reden. Damals wrst du nur ein Strßenkind das keine Familie und keine Freunde hatte, Du wurdest von dieser Gang gezwungen schlimme Sachen zu tun, Dann bist du abgehauen und hast Cheyenne kennengelernt. Die damals deine beste Freundin war , sie hat dich groß gezogen und sich um dich gekümmert bis an dem Abend wo du zusehen musstest wie sie getötet wurde. Dann hattest du den gleichen Traum wie ich und so lernten wir nuns dann auf der Party von mir und Marco kennen. und seitdem dachten wir das wir nur beste Freunde sein können, aber wir waren mehr als das.. Wir sind Geschwister und ich bin froh dich zu haben Conner. Du warst immer für mich da und hast mir geholfen aus den schwierigsten Situationen raus zu kommen. Dann kam auf einmal Fate und hatte dich entfürht. und als du ihn dann besiegt hast dachte ich das ich dich nie wieder sehen werde... Aber du kamst zu mir zurück und ich war so glücklich das du bei uns geblieben bist. Marco sieht das genau so und ist glücklich dich als Freund zu haben. Oder damals als du mich vor dieser Gang beschützt hast. und dann Fate in deinem Körper war und versucht hatte mich zu töten. nachdem ganzen warst du aber immer noch taurig weil Cheyenne in deinem leben fehlte. Ich hab versucht sie für dich wieder zu bringen was auch klappte allerings. wuuste bich nicht ob sie mit ihrem Erinnerungen wieder kommt oder nicht. Und jetzt musst du dich entscheiden für uns. Aber das letzte Woche war nur eine Lüge von dir, du liebst mich gar nicht Conner... Conner wurde schwach und lies uns runter "Star aber ich liebe dich wirklich, das war keine Lüge du bist meine Schwester und wir müssen immer zusammen halten egal was passiert. Auch du hast mir aus den schwierigsten Situationen geholfen und dafür bin ich dir dankbar." Ich ging auf Conner zu und küsste ihn. Der Doppelgänger entarnte sich als Cheyenne. Sie wollte nur das ich auf Marco wütend bin was ich aber gar nicht war. Sie kam auf mich zu mit einer Hand hinter dem Rücken. Ich wusste was das war, sie wurde schneller und zog das Messer. sie war kurz davor mich zu treffen aber Conner hielt sie auf. Seine Haare wurden blau-schwarz und er sagte "Es wäre besser gewesen wenn du tot geblieben wärst..." "Was?" Conner zog sein Schwert und stach ihr genau ins Herz. "Tschüss... Cheyenne..." sie ging zu Boden und Conner fing an zu weinen. auch er fiel zu Boden aber er kam zu mir und umarmte mich. "ES tut mir so leid Star!" Seine Stimme klang sehr ziterig und leise. Seine Haare wurden blau und er drückte sich immer fester an mir ran. Ich tröstete ihn und ich zauberte Cheyenne dahin zurück wo sie hin gehörte.
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Starco gegen die Mächte des bösen Staffel 2
Fanfictiondies ist die Fortsetzung von "Starco gegen die mächte des bösen und wie immer hoffe ich das die Geschichte euch Gefallen wird