Vor nicht allzu langer Zeit schrieb ich von der Ewigkeit, die meine Träume weiter antreibt und meinen Blick lässt sehen weit.Ich denke, es ist der Glaube, im Herzen breit, der mich führt und meine Seele befreit, wenn man meint, dass es nur Asche schneit.
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Wie soll ich leben, wenn meine Sehnsüchte an keinem Ende kleben? Mein Verstand will weitere Pläne weben und will nicht nur begrenzte Schätze heben!
All das Geld und das Bestreben mehr davon zu nehmen als den Bedürftigsten zu geben. Meine Vorstellung vom Überleben ist es halt über Wolken zu schweben.
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Nein, lieber halte ich an meinem Glauben fest, fühle mich vom Bösen in der Welt nicht ganz gestresst, geh' meinen Weg, denn für mich ist er 'the best' und folge nicht dem, der einen stets im Dunkeln tappen lässt.
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Mein Wunsch ist es, dem zu gefallen, der zuerst mit mir hatte Erbarmen. Will mir bei dieser Existenz garantieren einen guten Namen, denn dann sprießt meine Ernte aufgrund von guten Samen. Ich verspreche es dir,
Amen.
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Ein Gedicht für jeden Buchstaben
PoesíaA wie die Ameise, Q wie der Quallenzüchter oder auch Y wie in Yin und Yang. All das gut verpackt in ein paar poetischen Reimen geht es hier entlang. 𝙁𝙧𝙚𝙞 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙢 𝙈𝙤𝙩𝙩𝙤: »𝙴𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝�...