Wenn ich über dieses Wort, diese Blumen so nachdenke kommen mir glatt die Tränen. Meine Fantasie bildete hier zwar die Quelle, dennoch soll es keinesfalls eingebildet klingen.
Magnolien, die Blumen? Sehr schön, aber die meine ich nicht. Viel mehr ist es eine Figur, eine Erscheinung, eine Frau. Magnolia enstand in meinen Gedanken und sollte Freude bringen.
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Derzeit schreibe und feile ich an dieser ewig grünen Seele, fände selbst darin Gefallen Menschen aus der Dunkelheit zu führen, ihren Schmerz zu fühlen und stattdessen Frieden zu schüren.
Es ist die eigene Fantasie und ihre sinnigen Monologe, die mein Herz seither berühren, mich weiterhin zum Schreiben verführen und das Ziel verfolgen, Menschen zum Glück hinzuführen.
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Zum ersten Mal nun verstehe ich, welch Freude es einem Schreiblehrling bringt sich in seine Charaktere zu verlieben.
Dabei passen gerade die Magnolien so gut, denn sie sind schön, anmutig, spenden den Leuten Zufriedenheit und in einigen Ländern blüht die Seele von ihnen sogar ein ganzes Leben lang.
Ihr Ziel ist es ein Herz zu retten, eins voll Kummer, Schmerz und Leid. Es klingt schlimm, wenn man weiß, dass eine echte Geschichte der Auslöser war, doch Zeit heilt Wunden, irgendwann.
Zu wissen, dass man gebrochenen Menschen helfen kann, ist eben eine Gabe und zum Dank erhält man inneren Frieden.
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Ein Gedicht für jeden Buchstaben
PoetryA wie die Ameise, Q wie der Quallenzüchter oder auch Y wie in Yin und Yang. All das gut verpackt in ein paar poetischen Reimen geht es hier entlang. 𝙁𝙧𝙚𝙞 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙢 𝙈𝙤𝙩𝙩𝙤: »𝙴𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝�...
