Wer mich kennt, der weiß sofort und grinst, weil ich eben über dieses Land hier schreibe.Die Weite, die Menschen, die Schönheit und Bären. Ja, mein Herz will, dass ich dort bleibe.
Die Sehnsucht wuchs erst durch eine Inspiration und endete mit einem mir wichtigen Buch.
Seither fiebere ich mit all meinen Fasern und träume jeden Tag von einem entgültigen Besuch.
Ich bin nur die einfachen Felder gewöhnt, die man zur Genüge kennt, hier auf dem Land.
Dennoch träume ich von großen Städten, beschmückt von Bergen und Stränden voll Sand.
*
Das Fernweh ist da, ach wie gern ich jetzt nur dort sein würde, den Ort meiner Sehnsüchte kennenlernen.
Ich könnte die ganzen Viertel sehen über die ich schon geschrieben habe, meine Figuren würden gar zum Leben erwecken.
Das alles nehme ich mir vor, nicht achtend was die anderen meinen, lieber greife ich nach den hellen Sternen.
Statt weiterhin im Getreide zu träumen, wäre ich lieber dort und erklimme die endlosen Wälder mit den längsten Strecken.
DU LIEST GERADE
Ein Gedicht für jeden Buchstaben
PoesiaA wie die Ameise, Q wie der Quallenzüchter oder auch Y wie in Yin und Yang. All das gut verpackt in ein paar poetischen Reimen geht es hier entlang. 𝙁𝙧𝙚𝙞 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙢 𝙈𝙤𝙩𝙩𝙤: »𝙴𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝�...