Die welt droht unter zu gehen und alle sehen dabei zu wie sich die sonne schwarz färbt. Doch was kann man tun wenn es keinen helden gibt?
39 in welt. Danke dafür.
Dort legte ich sie oder ihn auf das bett und versuchte sie mit dem was ich fand. Nun schlief sie und bewegte sich ganz oft hin und her. Scheinbar hatte sie ein unruhigen schlaf. Ich weckte sie auf ihn dem ich sie streichelte und dann sah ich Dankbarkeit in ihrem blick oder seinen. Plötzlich stellte sie sich hin auf ihre Pfoten und begann dann sich nach vorne zu strecken. Ich freute mich das es ihr wieder besser ging und dann setzte ich mich aufs bett. ,,Was weist du über denn krieg?", fragte ich sie und sie sah mich ahnungslos an. ,,Ich weis das viele menschen gestorben sind ich weis nicht ob es auser die überlebende gab.", erzählte sie. ,,Ich muss unbedingt meine eltern finden. Denn momentan sind sie das kostbarste was ich vielleicht noch habe.
,,Dann werde ich dir ein lanzpacket machen und dir etwas sachen ein packen die du tragen kannst. Hier nimm diese tasche. Sie ist sehr praktisch ob wohl sie klein war.", äuserte sie sich doch ich mochte kein rot.
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,,Danke." sagte ich und nahm die anziesachen und ging dann ins plumsklo. Ich zog mich um und dann schnappte ich mir die tasche und ging los. Als ich mich um drehte war die katze vor mir. ,,Du möchtest mich wirklich begleiten? ", fragte ich die katze und streichelte sie. Die Katze nickte und dann nickte ich und dann gingen wir los. Ich wusste nun das ich ein Abenteuer vor mir hatte von dem ich vielleicht nur träumen konnte.
bald waren wir an einem baum angekommen und setzten uns erst einmal hin.
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Dann sah ich wie es bald dunkel würde und machte es mir gemütlich.
