Eight

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Zwei Monet ist seit dieser Unbeschreiblichen Nacht vergangen. Bryce und ich haben wirklich immer jede Gelegenheit genutzt, die wir hatten in denen wir miteinander geschlafen hatten. Ja alle wussten das Bryce und ich nun wirklich zusammen waren, auch wenn es Griffin etwas verletzt hat, aber es war der richtige weg und ich weiß dieser weg wird nicht leicht.

Ich war so süchtig nach Bryce, was ich mir nie hätte vorstellen können. Ich war nicht nur süchtig nach ihm, sondern auch dem geilen Sex, den wir zusammen hatten. Es hätte keine schönere Zeit geben können.

Auch wie an diesem Tag. Bryce lag mal weide über mir und küsste meinen Hals entlang. Seine Stöße waren hart und volle schmerz. Gott hatte er einen langen Schwanz und genau er versuchte so einigen Schmerzen in mir. Doch das war es ja was ich wollte.

Ich wurde wirklich Dominant im Bett, was Bryce noch gieriger nach mir machte. Ich befall ihm und er führte aus. So lief seit her bei uns ab.

,, Bryce!", flüsterte ich seine Namen, was ihn darauf hin nur noch stärker zu stoßen ließ.

Seine Atemstöße spürte ich an meinen Wangen, die mich leicht kitzelten. Er ging aus mir heraus und packte mich. Er stellte mich umgedreht vor sich hin. Nun war in der Dogistellung vor ihm und er drang wieder in mich ein. Er wollte gerade loslegen als plötzlich die Tür auf ging und sein Schwanz herausfiel, als Bryce sich von mir löste.

,, Freya ich muss dich kurz was fragen? Hast du Zeit?", fragte Quinton der im Türrahmen stand und auf sein Handy schaute. Genervt rollte ich mit den Augen.

,, Sorry aber ich bin beschäftigt Bruderherz!", sagte ich. Ein Blick von Quinton und er riss geschockt die Augen auf und ging auch schon wieder aus dem Zimmer. Ich hörte wie Bryce sich das Lachen nicht verkneifen konnte und ich mein Hintern zu ihm schob. Gleich darauf fühlte er mich wieder aus.

Bryce stöhnte auf und fang gleich darauf an mich durch zu nehmen.

,, Was ist los?", fragte ich Quinton als ich im Morgenmantel zu ihm in die Küche stoß. Quinton musterte mich vom oben bis unten, als er an seinem Glas nippte.

,, Naja, eigentlich dachte ich du wärst allein, aber unter diesen Umständen gehe ich lieber wieder."

Okay, manchmal verstand ich meinen Bruder nicht. Erst wollte er noch das ich mich mit Bryce vertrage, dann tu ich das und jetzt passte ihm immer noch nicht? Was soll ich den bitte noch alles machen, um es den anderen recht zu machen. Ich denke muss eingestehen, ich kann es nicht jedem recht machen.

,, Quinton, jetzt warte doch mal. Was wolltest du um diese Frühe schon von mir? Wir haben gerade mal halb Sieben! Wir sind auch erst wach geworden.", verteidigte ich mich und zeigte auf das Fenster. Es war noch nicht ganz hell draußen, aber der tag wurde wach.

,, Jetzt sag schon. Was ist los? Ist es wegen Lina? Mein Gott das sind ihre Hormone. Sie ist schwanger, sie darf das.", sagte ich.

,, Es geht nicht nur um Lina. Unser Onkel will sie sehen. Er will das wir ihm alles sagen was mit ihr und dem Kind passiert. Was sie so tut, wie es ihr um das Kind geht, einfach alles. Ja klar er hat das Recht darauf, aber sie ist meine Freundin und nicht seine. Er hätte sich damals eine Frau suchen sollen die Fruchtbar ist und nicht mir die Frau stellen."

Quinton hatte recht. Man sah, wie es ihn belastete. Er ist der alles unserem Onkel berichten musste. Jedes kleine Detail wollte er wissen, doch so langsam zerrte es an ihm. Quinton tat es einfach nicht gut, dass die Frau, die er liebt, das Kind seines Onkels in sich trug. Seinen Erben. Ja er ist ein Junge und ja mein Onkel wird ihr das Kind wegnehmen, sobald es geboren wurde. Das wird Lina nicht verhindern können. Schließlich war sie schon im Vierten Monat Schwanger.

Save Me Now Band IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt