Save Me Now Band II

Thirteen

Ich war überfordert, dass ist eins was klar war. Ich konnte nicht mehr! Ich wollte nicht mehr! Diese Schwangerschaft machte mich ganz fertig und dass, obwohl ich erst im Fünften Monat war. Ja so weit ist es bis jetzt schon.

Bryce baute gerade die zwei Baby Betten auf als ich von einer heftigen Senkwehen überrollte wurde und mich an der Wickelkommode festhielt um nicht um zu fallen. Ich atmete tief durch die Nasse ein und durch Nase wieder aus. Dies weiderholte ich ein paar mal.

,, Schon wieder eine?", hörte ich Bryce fragen und öffnete meinen Augen.

Ich sah in seine Rehbraunen Augen die mich besorgt ansahen und dachte mir, wir eines meiner Kinder diese wunderschönen Augen ihres Vaters haben? Darauf konnte ich nur warten. Naja, mehr als die Hälfte hatte ich schon hinter mir. Nicht mehr lange und die zwei würden kommen.

Ich nickte immer noch vor Schmerzen den Kopf und krallte mich in seinen Arm, den er mir entgegenstreckte.

,, Glaub mir Bryce, mir macht das keinen Spaß!", stelle ich klar und legte meine andere Hand auf mein Rücken der weh tat. Ich sah aus wie ein Walross auf zwei Beinen so eine Kugel hatte ich Ab würde ich in den Sechsen Monat rutschen und morgen hatte ich auch mein Vorsorgeterim. Darauf freue ich mich immer am meisten, wenn die zwei wiedersehen kann.

Ich merkte schnell das mir die Bilder nicht viel brachten. Ich musste sie öfter sehen. Wie sehr ich es doch genießte ihre Herzschläge zu hören.

Mein Handy ertönte, Bryce nahm es schaute drauf und legte es wieder weg.

,, Wer war das?", fragte ich ihn, als es endlich vorbei war mit den schmerzen und nahm mein Handy.

,, Bitte schau nicht drauf!", sagte er hastig. Verwundert sah ich ihn an.

,, Warum?", hackte ich nach.

Irgendwas war hier faul. Warum wollte er nicht, dass ich meine Nachrichten ansah. Es war schließlich meine Privatsphäre und die kann er mir nicht verbieten. Gegen seinen Willen tippte ich auf das Display und sah sofort was er meinte.

Du Bitsch, gib Bryce frei oder ich töte dich. Er ist mein Mann!

Du Schlampe, zerstöre nicht sein Leben!

Wir finde es echt nicht okay, wie du in seinem Ruhm aufsteigst. Du wirst ihn verlassen, sobald du berühmt genug bist.

Du bist eine Hinterhältige Schlange. Alles nur gelogen. Wetten die Kinder nicht von ihm?

Ich musste hart Schlucken. Diese Fans brachten mich so langsam an meinen tieften Punkt der Verzweiflung und es schmerze. Sie müssen mich als die Frau an Bryce Seite ja nicht akzeptieren, denn schließlich ist es Bryce leben und ihm überlassen was er tut, wenn er liebte und wenn nicht.

Wenn ich so darüber nachdenke macht es keinen Sinn von dem was ich vorhabe. Wenn sie so weiter machen wird Bryce es bald wirklich tun, was er mir geschworen hatte, was ich aber nicht möchte, dass er dies wegen mir tut.

,, Tu es bitte nicht Bryce. Es ist auch nur Kinder, die von nichts Ahnung haben. Einfach ignorieren. Irgendwann tut es ihnen auch leid mich so zu Haten, wenn du dich deswegen zurückziehst. Ich weiß es verletzt dich genauso, aber dem Anschein nach schmerz es dir mehr als mir, obwohl es an mich gerichtet ist."

Er riss mir das Handy aus der Hand und warf es in das Bett, in dem einer unserer Zwillinge schlaffen wird. Zum Glück war die Matratze schon drin, dank mir.

,, Ich gebe ein scheiß auf das was die sagen. Das sind nicht nur irgendwelche Kinder. Sie wissen genau was sie sagen müssen, um mich wütend zu machen. Das die Erziehung deren Eltern die es verbockt haben. Aus dem Grund will ich nicht, dass unsere Kinder so werden. Sie sollen besser als die Menschheit da draußen werden. Sie sollen Entscheidungen respektieren und nicht drauf reiten, als wäre es der größte Fehler. Und ja es verletzt mich.", schrie er schon herum, was mich zusammenfahren ließ.