Sixteen

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Das Leben, ist wie eine Kerze. Wenn du sie vorher aus pustest, kannst es noch mal versuchen sie weide zu Beleben, aber ist am Ende angelangt, gibt es kein Zurück und der Tod ist unendlich.
So hatte Freya ihr Leben immer im Kopf. Sie konnte nie ahnen was alles in ihrem Leben noch zu erzählen gab.

Sie hatte es verloren und das allein für ihr Kind. Nein! Es konnte nicht zu Ende sein! Sie war noch nicht fertig.

Sie hatte eine Aufageb die sie zu erfüllen hatte. Sie durfte nicht einfach so aufgeben und von der Hölle aus zu sehen wie ihr einziges Überlebenden Kind Erwachsen wird. Das konnte sie nicht zu lassen.

Sie kämpfte in ihrem Inneren dagegen an. Sie weiderdatsn dem Drang einfach ihr Herz liegen zu lassen.

Sie wurde geliebt. Sie hatte einen Bruder der sie immer geliebt hat. Sie hatte einen wieder gefundenen Zwillingsbruder der sie mehr als alles andere Liebte. Ein Freund für den sie seine Welt bedeutet und eine Tochter, die sie braucht.

Ja ihre Tochter brauchte sie. Gerade sie, sollte nicht so aufwachsen wie es musste. Sie sollten nicht ohne eine liebende Mutter auf wachsen müssen wie sie es tat. 

Sie hatte etwas bessere verdient als das. Sie hat die Macht dies zu ändern, doch dies blieb ihr verwährt.

Nein!

War es nicht. Es war noch nicht vorbei. Sie musste ihre Lebenskerze wieder entfachen. Ihre Aufgabe für die sie Lebte war noch nicht vollbracht und so rappelte sie sich auf.

Sie kroch aus dem Loch in das sie gefallen war. Raus aus dem tief schwarzen Loch, das sie in sich hinab zog wie eine Schlange die wenig Kraft hatte sich heraus zu winden.

Raus in die Freiheit, das Leben!

Freya POV

Wie war das möglich? Ich hörte Dinge, dinge die sich eigentlich nciht hören sollte. Ich hörte ein Baby schreien. Stimmen, die von Menschen aus gingen, die ich kannte. Und da hörte ich ihn!

Bryce Hall. 

Seine Stimme, seine mich liebende Stimme die meinen Namen laut aussprach. Sie sehr ich diese tiefe raue Stimme doch von ihm liebte. Wie ein Katze ihren Wollballen liebte, so sehr liebte ich ihn und lief ihn nie wieder los. 

,, Was soll das heißen, ihr Herz  ist zu schwach? Ich weiß sie hat viel Blut verloren, ich war dabei, ich habe es gesehen. Ich bin nicht blöd. Ich habe sie schon einmal verloren und das passiert mir kein Zweites mal, also bekommen sie endlich ihren Arsch hoch und unternehmen sie etwas!"

Seine stimme klang hart und wütend und doch hörte ich die Verzweiflung heraus, die er versuchte zu unterdrücken. Könnte ich meine Augen öffnen, würde ich sehe das er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es ging. Dennoch konnte ich es mir gut vorstellen. 

,, Mister Hall. Ich bitte sie, sie ist nicht sicher. Es wäre besser sie gehen mit ihrer Tochter nach Hause. Sie braucht ruhe! Ich kann sie verstehen, wie sie sich fühlen, aber das macht es nicht besser."

Save Me Now Band IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt