𝒕𝒉𝒊𝒓𝒕𝒚-𝒏𝒊𝒏𝒆

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"oder was sie dachte."

S.v. Elena
Dean ein Mörder? Ich konnte es mir gar nicht vorstellen.

,,DEAN IST KEIN MÖRDER!", schrie ich und stand auf.
,,WER HAT DAS ÜBERHAUPT BEHAUPTET?".
Ich hatte nicht viel mit Dean zutun, aber jeder dachte er wäre mein Bruder, deswegen musste ich sotun als würde ich mich für ihn einsetzen.

,,Ich war es!", rief Alex und stand nun auch auf.
Das passte ja gut. Mein richtiger Bruder beschuldigte meinen Fake-Bruder zum Mord.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, weswegen ich mich wieder setzte.

,,Tut mir leid für dich Elena.", Draco versuchte mich aufzumuntern.

*6 Wochen später*

6 Wochen waren nun vergangen und die Sache mit Pansy und Dean wurde vergessen. Einige wenige sprachen mich darauf an, aber ich ignorierte sie, da es mir egal war was sie sagten.

In den sechs Wochen sind auch Draco und ich uns näher kommen. Ich denke ich habe Gefühle für ihn, aber ich kann es ihm noch nicht sagen.

Ich war gerade alleine in der Winkelgasse, aber in einer Ecke wo niemand war. Mir wurde etwas mulmig zu mute.

,,Hallo, meine liebe Tochter. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen!". Ich verstand nun warum ich dieses mulmige Gefühl hatte.
,,Argh, was willst du? 5 Jahre sind vergangen und jetzt bist du aufeinmal wieder da?".
,,Du hast Recht, 5 Jahre sind vergangen. Das ist, aber nicht der Grund warum ich hier bin! Ich habe mitbekommen das dein Bruder wieder zurück ist!".
,,Was habe ich jetzt mit meinem Bruder zutun? Warum gehst du nicht zu ihm?".
,,Sei nicht so frech zu deinem Vater!".
,,Du hast mir nichts zu sagen! Nicht nachdem was du mir angetan hast!".

,,Hallo? Ist da jemand?", rief eine ältere Frau.
,,Das war noch nicht mein letztes Wort Elena!", er verschwand.

,,Ach du bist es nur, komm hier lieber raus! Hier ist es nicht sicher!", rief die Frau zu mir rüber. Ich ging wirklich, bevor mein Vater wiederkommen würde.

S.v. Alex
Ich spürte Schmerzen in meinem gesamten Körper. Irgendwas war komisch.

,,Alex, schön dich wieder zu sehen!", oh nein.
,,Schön auch dich wieder zu sehen, Vater!".
,,Ich war eben bei deiner Schwester. Sie hat sich nicht so gefreut, wie du, mich wiederzusehen.", ja komisch woran das wohl liegt.
,,Was willst du?", fragte ich ihn.
,,Ich wollte einfach meine Kinder nach langer Zeit wiedersehen! Gerade wo beide wieder zuhause sind. Ist das so schlimm?".
,,Frag nicht so scheinheilig! Du kommst hier mitten in unsere Schule, obwohl du hier nichts zu suchen hast, und redest irgendeine geschnulzte Scheiße! WAS IST LOS BEI DIR?".

Er riss seine Augen weit auf.
,,Erst verschwindest du einfach und jetzt redest du so mit mir! So habe ich euch nicht erzogen!".
,,DU HAST UNS GAR NICHT ERZOGEN!", langsam wurde ich wütend.

,,Was ist das für ein Lärm hier?", Professor Snape, er war meine Rettung.
Mein Vater verschwand.

Ich versteckte mich schnell damit ich kein Ärger von Snape bekomme.
Zum Glück ist alles gut gegangen und Snape ging wieder.

,,Vor wem versteckst du dich?" flüsterte Elena.
,,Erschreck mich doch nicht so Elena!  Unser Vater war hier und er hat mich wütend gemacht. Snape hat es gehört und kam, unser Vater war schon weg und ich versteckte mich!".
,,Er war hier? Bei mir war er auch schon! Das müssen wir Dumbledore
sagen!".
,,Das hat er mir gesagt. Ja komm, wir sagen es ihm gleich!".

Also machten wir uns auf den Weg zu Dumbledore.

The girl with a secret || Draco Malfoy FF || COMPLETE ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt