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Cassandra hoffte inständig, dass Marla recht behielt und niemand auf die Idee kam, in ein verschlossenes Zimmer zu sehen. Umso mehr musste sie sich zurückhalten irgendwelche lauten Geräusche von sich zu geben, was sich als schwerer herausstellte, als erwartet mit Marla, welche sich ihrem Oberkörper widmete. Der BH der Lehrerin schon längst nicht mehr an der Stelle, wo er noch vor fünf Minuten war, ihr Kleid gefährlich weit hoch gerutscht, ihre Augen geschlossen und ihre Haare waren bereits dank ihrer Schülerin zerzaust.
Darauf bedacht keinen Muks von sich zu geben bekam die Blonde nicht mal sofort mit, wie Marla den Gürtel ihrer Hose entfernt hatte und nun mit aufeinander gepressten Lippen sie ansah. Der Anblick war durchaus sexy für die Schülerin. Mit einer Hand umgriff sie sanft das Handgelenk von Cassandra und brachte sie dazu die Augen zu öffnen. Erstaunt blickte diese zwischen dem Gürtel und Marlas Augen hin und her und erkannte, dass diese stumm nach Erlaubnis fragte.Leicht lächelnd biss sich Cassandra auf die Unterlippe und nickte. Marla presste ihre Lippen noch einmal auf die von Cassandra, um anschließend mit wenigen Handgriffen die Handgelenke ihrer Lehrerin hinter ihrem Rücken mit dem Gürtel zu fixieren. Beim festziehen raunte sie: "Ist das zu fest?" Ein Kopfschütteln reichte Marla jedoch nicht und zog noch einmal, um eine verbale Antwort zu bekommen: "Wie war das?" "Nein, es ist nicht zu fest." "Sehr gut", Marla drücke zufrieden Cassandras Hände, "du weißt, was du sagen musst, wenn es dir zu viel wird." "Ja, ich weiß", hauchte sie atemlos.
Jegliche Sinne in ihr spielten gerade mehr als verrückt, was es schwer machte überhaupt richtige Worte zu bilden. Normalerweise legte Cassandra einen hohen Wert auf Kontrolle, besonders Selbstkontrolle. Diese Kontrolle konnte sie vergessen, als sie spürte wie sich Marlas Kopf zwischen ihre Schenkel drängte. Seit wann hab ich keine Unterwäsche mehr an?, überlegte sie kurz, doch der Gedanke verflog schnell.Marla küsste sich die Innenseiten von Cassandras Oberschenkel entlang, zog sich aber immer etwas zurück sobald sie merkte, wie die Ältere versuchte mit ihren Hüften entgegen zu kommen. Selbst als sie an ihrem Ziel ankam, führte die Schülerin das Spiel fort und stellte ihre Zungenarbeit ein, sobald die Blonde versuchte Marlas Kopf zwischen ihren Schenkeln festzuklemmen. Ihr Wunsch nach Erlösung wurde verzweifelter, was sich an Cassandras Gejammer erkennen ließ. Mit ihren Händen hinter dem Rücken konnte sie nicht viel bestimmen und Marla spielte gerade mit ihrer Geduld.
"Marla, bitte", flehte die Blonde mit unregelmäßigen Atemzügen, bemühte sich aber nicht zu laut zu sprechen, "reiz mich nicht." Da Marla in den Sinn kam, dass die beiden sich noch in der Schule befanden, beschloss sie, Cassandra das zu geben, wonach diese sich sehnte."Oh fuck!", schrie die Lehrerin so leise wie möglich, als sie spürte, wie Marlas Finger in sie eindrangen. Die feucht warmen Wände passten sich sofort Marlas Bewegung an und die Ältere legte genüsslich ihren Kopf in den Nacken. Mit ihren Lippen wanderte die Jüngere bis zu Cassandras Hals und verweilte dort, während sie an Geschwindigkeit zunahm. Sie merkte wie Cassandras laute unkontrollierter wurden und sie mehr und mehr unter ihr bebte, sodass Marla mit ihrer freien Hand Cassandras Hüfte umfasste. Die Wände um Marlas Finger wurden enger und im richtigen Moment küsste Marla die roten Lippen von Cassandra und verschluckte somit jegliche Laute ihres Höhepunktes.
X
Die beiden verweilten noch einen Moment bis Cassandra sich beruhigt hatte und Marla sachte den Gürtel von den Handgelenken entfernte. Sie beobachtete kurz diese, um festzustellen, ob der Gürtel irgendwo einschnitt, was zum Glück nicht der Fall war. Marla küsste sanft Cassandras Handrücken, was diese warmherzig beobachtete. Es waren diese kleinen Momente, die ihr zeigten, wie sanft Marla mit ihr umging.
Nachdem Cassandra ihre Kleidung mithilfe von der Schülerin wieder zurecht gedrückt hatte, wollte sie gerade die Knöpfe von Marlas Bluse öffnen. Nach dem dritten jedoch umschloss diese die Hand der Älteren, um sie in ihrem Tun zu stoppen.
"Was ist los?", fragte sie verwirrt, erhielt aber nur ein Kopfschütteln, womit Cassandra noch nicht viel anfangen konnte. "Hab ich etwas falsch gemacht?" "Nein, das hast du nicht, wirklich."Cassandra beließ es dabei und strich mit ihren Fingern noch einmal über Marlas Rippenbogen, als diese kaum merklich zusammenzuckte und scharf die Luft einzog. "Was hast du da? Bist du verletzt?", fragte die Blonde nun besorgt und blickte in das Gesicht von Marla, die sie nur schuldbewusst ansah. "Ich sollte gehen. Ich... Hab noch ein paar Dinge zu erledigen."
Auch wenn Cassandra eine Antwort wollte, konnte sie Marla nicht zwingen, sondern nur zusehen, wie sie die Tür wieder aufschloss und durch diese verschwindete. Das letzte, was sie noch hörte war ein "Bis Morgen" und die leiser werdenden Schritte auf dem Gang. "Mensch Marla, rede mit mir.", murmelte Cassandra zu sich selbst und packte ihre restlichen Utensilien zusammen, um auch nach Hause zu fahren. Doch Marlas Verhalten ging ihr nicht aus dem Kopf und sie machte sich noch mehr Gedanken, warum sie wahrscheinlich eine Verletzung an ihrem Oberkörper hatte.Während Marla auf dem Weg zum Einkaufen war, bekam sie eine Nachricht von Vanessa:
17:30 Uhr bei dir. Wir müssen reden. - V
Ich kann heute nicht. Geht nicht Freitag? - M
OK, wenn's sein muss. Aber nicht später! - V
Sie konnte nur hoffen, dass ihre Beste Freundin das bis dahin vergessen hatte, wie schon öfters. Sie hatte keine Lust irgendwen gerade zu sehen. Sie hatte vor allem keine Kraft dazu.
Im Supermarkt griff Marla nach allen Lebensmitteln, die für sie wichtig waren, und doch bekam sie skeptische Blicke der Kassiererin, da neben einem Kasten noch jeweils zwei Flaschen Whiskey, Wodka und Rum dabei waren. Letztendlich war es ihr egal, was die anderen von ihr dachten.Zuhause angekommen versuchte Marla sich zo gut es ging auf die Aufgaben für die Schule zu konzentrieren, doch scheiterte nach den ersten 10 Minuten daran und ließ es doch lieber. Mit einem Bier und einer Kippe ging sie auf den Balkon und versuchte irgendwie die Zeit rum zubekommen, bis sie entweder einschlief oder auch nicht. Dabei merkte sie nicht, dass Cassandra ihr noch einmal geschrieben, da diese sich Sorgen machte.
Marla, bitte pass auf dich auf und sobald du bereit bist, rede bitte mit mir. - C
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Dem ist erstmal nichts hinzuzufügen. Ein schönes Wochenende euch allen :)
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Dem Verlangen verfallen
RomanceEine Kurzgeschichte, die von der 18-jährigen Marla handelt, welche eine Affäre mit ihrer 22 Jahre älteren Englischlehrerin, Cassandra Mueck, eingegangen ist. Verbotene Leidenschaft beruht zwar auf beiden Seiten, doch das kann nicht lange gut gehen...