🥀Tristan🥀„Mace?! Was machst du hier?", fragte ich ihn
aufgebracht und konnte meine Augen nicht glauben. Der hat uns tatsächlich verfolgt?! Mace setzte sich neben Tyler hin und legte entspannt seinen Arm hinter der Lehne von Tyler. Tyler blickte Mace verwirrt an und wusste auch nicht was gerade passierte.„Ich hab Hunger bekommen und als ich euch hier sah dachte ich könnte mit euch essen. Ist doch schön.", sagte er grinsend und blickte mich provozierend an. Ich seufzte genervt auf und versuchte meine Wut nicht zu zeigen.
„Dude, geh einfach.", sagte Tyler, woraufhin Mace seine Augenbrauen hoch zog und zu ihm blickte.
„Dude, willst du dass ich dir die beide Arme breche? Nein? Also halt's Maul.", sagte er gelassen und legte seine Arme auf den Tisch und blickte mir in die Augen.
„Mace!", sagte ich mahnend und blickte ihn wütend an. Er war aber immer noch am grinsen und genoss das ganze gefühlt noch.
„Habt ihr schon was bestellt?", sagte er dann und blickte in die Menü Karte.
„Es tut mir so leid.", sagte ich und blickte entschuldigend zu Tyler. Dieser presste seine Lippen zusammen und sagte nichts.
„Ich glaub ich hol mir den XL Bürger. Willst du auch einen?", fragte mich Mace und blickte mich fragend an. Ich schüttelte genervt mit dem Kopf und biss mir auf die Unterlippe.
„Du wirst mich wohl nie wieder in Ruhe lassen.", sagte ich erschöpft, woraufhin er schief grinste.
„Nie wieder.", sagte er und lachte leicht auf als ich ihn erschrocken anblickte. Plötzlich wollte Tyler Mace packen, da kam Mace ihm davor und drückte ihn auf den Sessel.
„Fass mich nie wieder an.", sagte Mace und drückte ihn am Hals immer weiter in den Sessel. Erschrocken stand ich sofort auf und ging schnell um den Tisch.
„Lass ihn los, Mace. Sofort!", sagte ich und versuchte ihn mit all meiner Kraft von Tyler los zu reißen. Er gab zum Glück nach und lies ihn tatsächlich los.
„Steh auf.", befahl ich ihm und zog ihn an seinem Arm hoch.
„Es tut mir so leid, Tyler.", sagte ich zu Tyler und blickte ihn traurig an. Dann nahm ich meine Tasche, griff Mace Arm und zerrte ihn aus dem Diner raus. Draußen lies ich ihn wieder los und blickte ihn zornig an.
„Spinnst jetzt komplett? Was sollte das?!", sagte ich wütend und boxte ihn an seiner Brust. Er griff um meinen Arm und zog mich harsch zu sich. Dadurch knallte ich gegen seine Brust und blickte erschrocken zu ihm hoch.
„Dachtest du wirklich ich lass dich alleine mit einem Jungen? Sei nicht dumm, Viktoria. Was mir gehört darf niemand anderes haben.", sagte er und kam mit seinem Gesicht meinem näher. Sauer stoß ich ihn von mir weg, woraufhin er einen Schritt nach hinten trat.
„Ich gehöre dir nicht, Mace!", sagte ich, woraufhin er aufseufzte. Er wollte gerade was sagen, da klingelte mein Handy und ich gab ihm ein Zeichen dass er leise werden sollte. Ich holte mein Handy raus und ging ohne auf die Nummer zu schauen ran.
„Viktoria! Ist Mace bei dir?", fragte mich mir eine bekannte und aufgebrachte Stimme.
„Tristan?", fragte ich verwirrt, woraufhin Mace seine Stirn runzelte und sofort zu mir gelaufen kam.
„Hör mir zu. Es sind Leute hinter ihm her! Er ist in Gefahr.", sagte er, während Mace mir das Handy abnehmen wollte. Plötzlich wurde auf uns geschossen, woraufhin ich erschrocken aufschrie und mich Mace sofort in seine Arme nahm.
„Schnell ins Auto!", sagte Mace und wir rannten dann auf sein Auto zu. Es wurde nochmal auf uns geschossen und ein drittes Mal. Mace öffnete für mich die Autotür und ich stieg sofort ins Auto. Er knallte daraufhin die Autotür, rannte dann auf die andere Seite und stieg selber ein.
„Was passiert gerade? Wer schießt auf uns?!", fragte ich ihn aufgebracht, während er den Motor startete und mit Gas dann davon fuhr.
„Ich weiß es nicht.", sagte er und gab noch mehr Gas. Er fuhr entlang einer leeren Straße und blickte immer wieder aufgebracht nach hinten. Ich schluckte schwer und blickte ebenfalls besorgt aus dem Fenster.
„MACE!", schrie ich panisch auf als plötzlich ein Auto gegenüber uns in unser Richtung raste. Mace legte seinen Arm um meine Brust und macht eine Vollbremsung. Ich presste meine Augen zusammen und legte meinen Arm auf Mace's Arm.
Und dann trafen sich die Autos, woraufhin mein Kopf gegen das Fenster knallte. Ich schrie vor Schmerz auf und biss mir auf die Unterlippe. Langsam öffnete ich meine Augen und blickte sofort zu Mace. Dieser hatte eine Platzwunde an der Stirn und seine Augen waren geschlossen.
„Mace!", sagte ich mit brüchiger Stimme und rüttelte an seiner Schulter. Doch er machte seine Augen nicht auf und bewegte sich nicht.
„Mace, bitte wach auf.", sagte ich und meine Stimme brach am Ende ab. Ich blickte mich panisch um und erkannte wie jemand aus dem anderen Auto ausstieg. Und meine Augen weiteten sich als ich eine Knarre in seiner Hand sehen konnte. Mit voller Panik suchte ich nach meinem Handy und als ich es endlich gefunden hatte rief ich die Nummer an die mich zuletzt angerufen hatte.
„Viktoria, ich bin auf dem Weg! Ist was passiert?", hörte ich die aufgebrachte Stimme von Tristan nach dem ersten Läuten sagen.
„Er- Er ist gegen uns gefahren! Mace ist bewusstlos.", sagte ich mit zitternder Stimme und beobachte wie der Mann sich dem Auto immer näherte.
„Ich bin gleich da. Halt durch!", sagte Tristan, doch ich hörte ihm nicht mehr zu da der Mann die Autotür auf Mace's Seite aufmachte und mich stumm anblickte. Mein ganzer Körper zitterte und ich lies meine Hand, womit ich das Handy hielt, langsam fallen.
„Nein!", schrie ich auf als der Mann eine Spritze in Mace's Arm drückte. Dann zerrte ihn aus dem Wagen raus, woraufhin Mace auf den Boden fiel. Sofort stieg ich aus dem Auto und eilte auf die anderen Seite. Ich rannte auf Mace's bewusstlosen Körper und kniete mich zu ihm runter.
„Fass ihn nicht an!", sagte ich zu dem Mann mahnend, der genervt aufseufzte. Dann kam er auf mich zu und knallte mit der Knarre gegen meine Wange. Ich stürzte auf den Boden und stöhnte vor Schmerz auf. Dann packte der Mann Mace und zerrte ihn in die Richtung von dem anderen Auto. Ich rappelte mich langsam auf und ignorierte meine stechenden Schmerzen am ganzen Körper.
Der Mann schmiss Mace in sein Auto und knallte die die Autotür zu. Dann kam er auf mich zu gelaufen und packte mich fest zu sich. Gerade als er auflud und mich erschießen wollte, kam ein Auto vor uns zum bremsen.
„Lass das Mädchen los!", schrie Tristan der aus dem Auto stieg und richtete eine Knarre auf den Typen. Dieser hielt die Knarre an mein Kopf und hielt mich an der Brust fest damit ich nicht fliehen konnte.
„Wieso sollte ich?", sagte der Typ, woraufhin Tristan ihn wütend anblickte.
„Weil ich erst deine Mutter, dann seinen Vater, dann deine Geschwister und dich dann zum Schluss finden werde und tagelang foltern werde. Und du weißt ich bin fähig dazu.", sagte Tristan und blickte ihn zornig an. Der Typ lies mich nach kurzem Überlegen tatsächlich los und schupste mich in Richtung von Tristan. Ich zögerte keine Sekunde und rannte auf Tristan los. Dieser nahm mich sofort in seine Arme und hielt mich beschützerisch zu sich.
Ich atmete erleichtert aus nachdem er seinen rechten Arm um mich gelegt hatte. Doch als ich an Mace dachte, drehte mich erschrocken zu dem Typen wieder um. Dieser rannte auf sein Auto zu und stieg sofort ein.
„Mace!", schrie ich auf und wollte auf das Auto zu rennen. Tristan hielt mich aber zurück und lies mich nicht gehen obwohl ich mich wehrte.
„Er hat Mace! Tristan, er hat ihn!", sagte ich panisch und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.
„Ich weiß, Viktoria! Ich weiß!", sagte er aufgebracht und hielt mich enger zu sich. Als das Auto dann anfing zu fahren, riss ich meine Augen auf.
Er darf nicht einfach davon kommen!
„MACE!"
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hard decision
RomanceMit der Zeit hofft man, dass alles besser wird und dass sich die Dinge zum Guten irgendwann ändern. Diese Hoffnung hat Viktoria, dessen Leben nur noch mit Schmerzen, Trauer und Einsamkeit überfüllt ist. Dass sie eines Nachts die zwei Söhne von ein...