Wir standen in einem Kries und versuchten uns zu verteidigen. Wir erstachen viele der Wasserdämonen, doch es kamen immer neue nach. Nie wurden sie weniger. Plötzlich drehte sich Annabeth zu mir um. "Wenn ich jetzt sage, dann läufst du weg und versuchst Percy zu helfen." Ich stellte keine Fragen mehr. Mein Kopf hatte sich längst geklärt und ich nahm jedes noch so kleine Detail wahr. Außerdem wusste ich, dass Percy noch lebte. Ich spürte es und ich spürte, dass er Hilfe brauchte.
In dem Moment nahm ich eine Lücke wahr, eine kleine Lücke zwischen all den Monstern. Im selben Moment rief Annabeth: "Jetzt!" Ohne zu zögern rannte ich los, schlug mir einen Weg durch die Monster. Irgeendwie schaffte ich es und rannte nun auf den Strudel zu. Irgendwo in meinem Kopf sagte eine leise Stimme, dass es lebensmüde wäre dort reizuspringen, doch ich schob sie zur Seite und sprang einfach. Das tosende Wasser umfasste mich. Ich wurde herumgescheudert und konnte die Verwandlung nicht richtig geniesen, wie sonst immer. Doch sobald ich mich verwandelt hatte, lies ich mich in dem Strudel in die Tiefe gleiten. Ich wurde nicht mehr herum geschleudert. Irgendwie hatte ich es geschafft die Struktur des Wassers zu erkennen, zu erkennen wie es floss und passte mich dem nun an. In fließenden Bewegungen durschwamm ich den Strudel, bis dort plötzlich kein Wasser mehr war. Noch während ich durch die Luft fiel verwandelte ich mich zurück und landete unsanft, aber dank des Matsches sehr leise auf dem Boden.
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Alea Aquarius trifft Percy Jackson
Fiksi Penggemar●ABGESCHLOSSEN● Die Alpha segelt nach Amerika. Doch als sie an der Küste entlangsegeln fällt Lennox etwas komisches auf. Sie ankern in der Nähe und nehmen sich fest vor der Sache auf den Grund zu gehen. Sir treffen auf Percy Jackson, dessen Leben s...