Levis Rettungsaktion

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Wir suchten immer noch nach Hinweisen.
Nach einer kurzen Zeit kamen Titanen auf uns zu. Sie kamen uns hinterher und versuchten nach uns zu greifen. Levi bereitete sich vor den Titan zu töten. Ich tat es ihm gleich und wollte den anderen Titan töten.
Gerade als ich in der Luft war pustete mein Gas das letzte aus. Der Titan öffnete schon seinen Mund und war bereit mich zu fressen.
Levi bemerkte alles schon ab der ersten Sekunde. Er reagierte so schnell wie möglich und schnitt dem Titan ins Auge.
Er legte seine Arme um mich.
Wir fielen mehrere Meter zu Boden.
Ich schloss meine Augen und nach ein paar Sekunden hörte ich ein schmerzhaftes Atmen in meinem Ohr.
Ich saß mich zurecht hin und sah, dass Levis rechter Arm mich vom Boden schützte.
Er stand auf und hielt mit seiner Linken Hand auf seiner offenen Wunde. Es lag viel Blut auf dem Boden von seinem Arm.
Ich erstarrte, ich kriegte kein Wort raus.
Ich sah mich um und der Titan war nirgends zu sehen. 'Ist er abgehauen oder sind wir wirklich so weit gefallen?'

Levi schweratment:,, schau nicht so, hol die Pferde wir reiten zurück."

Ich sprachlos:,, Levi.. es-"

Levi aufgebracht:,, Ich sagte hol die Pferde!"

Ich lief paar Schritte und pfiff mehrmals.
Die Pferde kamen nach wenigen Minuten zu uns. Wir ritten langsam zum Hauptquartier. Ich sprach kein Wort, ich hatte keinen Mut dazu..
Nach einiger Zeit sind wir angekommen und Levi stieg vom Pferd.
Als er seine Hand von seiner Schulter zog war seine Hand mit Blut bedeckt und floß langsam zu seinen Ellenbogen.
Er versuchte sich aufrecht zu halten.
Ich wollte ihm beim Laufen helfen, was ihn störte.

Levi genervt:,, Lass es, öffne die Tür."

Ich öffnete die Tür für ihn.
Er saß sich erschöpft auf einem Stuhl und zog sein Hemd aus.

Levi:,, Gib mir die Tasche."

Ich gab ihm die Tasche die gegenüber des Tisches war. Ich packte alles aus. Es war nicht viel drin außer Fäden, Nadeln, Verbände, Medikamente und verschiedene Salben.
Ich nahm ein Stuhl und saß mich direkt gegenüber von ihm.

Levi kommentierte verwirrt:,, Was soll das?"

Ich bemitleidet:,, Lass mich dir doch helfen."

Levi flüsternt:,, Das kriegst du nicht hin, gib her."

Er streckte seine Hand raus die ich langsam zurück schob.

Ich:,, Du hast Schmerzen wegen mir, jetzt lass mich das Regeln."

Er beantwortete diese Aussage nicht mehr und war drauf konzentriert was ich als nächstes tun werde.
Ich nahm von meiner Tasche ein T- shirt von mir was ich mit Wasser anfeuchtete.
Ich säuberte damit vorsichtig wie möglich seine Wunde.
Ich zog von der kleinen Tasche eine Nadel die ein Faden drin hatte.

Levi emotionslos:,, Tu es."

Ich nickte und stach die Nadel rein. Er keuchte leise einmal und blieb die restliche Zeit still. Ich zog sie wieder raus und nähte nach Reihenfolge seine Wunde.
Es dauerte für all das eine längere Zeit.
Nachdem ich es fertig genäht habe nahm ich ein Verband und verbindete es.
Nachdem ich fast fertig war lehnte Levi seinen Kopf an meiner Schulter worauf mein Herz schnell rastete.

Ich wisperte:,, Levi?"

Levi erleichtert:,, Sei still."

Ich verbindete langsam das Verband und hob seinen Kopf. Er öffnete seine Augen.
Wir sahen uns in die Augen und Levi löstete seinen Kopf von meinen Händen.

Ich schüchtern:,, Wir sollten schlafen gehen."

Er stand ohne ein Wort zu sagen auf und machte sich auf dem weg zu seinem Zimmer.

Levi x Reader Erlebnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt