Levi x Reader Erlebnis

Unwichtig?

Es wurde mir peinlich worauf ich dann sagte:,, Guck nicht so."

Er seufzte, legte den Teller auf dem Tisch und kam auf mich zu. Er wollte mich hochheben was mir unangenehm war.

,,Lass das, ich kriege das schon alleine hin." Sagte ich genervt.

Er ließ mich sofort los.
Ich versuchte es unzählige male doch habe es nicht hinbekommen. Ich lag mich erschöpft auf dem Boden und schloss meine Augen.
Ich spürte nur noch wie sein Arm sich unter meinen Beinen bewegte. Er hob mich im brautstyle hoch. Er hatte keine Probleme mich hochzuheben. Obwohl ich nicht ganz so dünn war.
Ich schaute ihn an, sein Blick wendete sich gerade aus. Sofort hatte ich ein Bauchkribbeln.
Ich legte meine Hand um sein Nacken und schaute ihn dabei ununterbrochen an.
Ich schloss meine Augen und hoffte das es niemals endet, nicht mal 3 Sekunden später ließ er mich unsanft auf dem Bett fallen.

Ich öffnete sofort meine Augen und sah Levi mein essen vom Tisch holen.
Ich:,, Was soll das?"

Levi:,, kommt davon wenn du glotz."

Meine Backen röteten sich und verdeckte mein halbes Gesicht mit der Decke.
Als ich nichts mehr hörte öffnete ich meine Augen und sah Levi direkt neben mir den Teller halten.
Er wartete bis ich es nahm doch ich realisierte nicht, dass ich den Teller nehmen soll.

Levi genervt:,, Soll ich den Teller noch länger halten damit du glotzen kannst?"

Ich kam wieder zu mir:,, Hm? Oh danke."

Ich nahm sofort den Teller.
Ich schob mir langsam Kartoffelpüree in meinem Mund.
Ich aß nicht alles und legte es auf der Schublade neben meinem Bett hin.

,,Levi?"

,,Hm?"

,,Kam ein Brief für mich an?" Fragte ich leicht ängstlich.

,,Du dachtest ich kriege es nicht mit?"
Sagte er uninteressant.

,,Ist der Brief angekommen?"

,,Nein."

Antworten tat ich nicht drauf. Ich dachte an Sam und hoffte, dass es ihm gut geht.
Ich versuchte einzuschlafen und Levi nahm ein Hocker und legte ihn neben dem Bett.

Ich:,, Warum?"

Er zog nur seine Augenbraue hoch und wartete.

,,Warum bist du immer bei mir obwohl ich nur ein Kadett bin?" Fragte ich ihn sanft.

,,Lass das."