Das kommende Ende

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Ich blieb in der Nähe von Levi. Er war eigentlich ganz vorne, hinter Erwin.
Wir teilten uns auf. Es wurde gleichmäßig verteilt, denn Erwin hat jeden eine Position gegeben.

Wir ritten mehrere Stunden, viele gaben schon auf. Schweiß Perlen tropfte einigen runter vor Nervosität.
Von weiten sah man die Mauer. Erwin beschloss, dass wir uns auf den weg zu Erens Keller machen.
Bevor wir aber rein konnten sahen wir Blitze Blitze die entstehen wenn Titanen kommen. Sofort realisierten wir, dass es nicht Eren war sondern der gepanzerte und der kolossale Titan.
Armin ging sofort zu Erwin und redete nervös vor sich hin.

Armin:,,Bertholdt und Reiner sind nicht hier!"

Sofort realisierte Erwin was Armin damit sagen will.

Erwin rief das wir die Mauer runter gehen sollen und uns verteilen sollen.
Also gingen wir runter und befolgten seine Befehle.
In dem Moment sahen wir alle Steine die auf uns zu flogen.
Einer nach dem anderen starb und verschwand unter den Steinen.
Ich suchte verzweifelt Levi der gerade mit Erwin etwas wahrscheinlich besprach.
Levi lief vor mir und ich hörte nur noch wie eine Rauchgranate hinter mir geschoßen wurde.

Levi blieb stehen, schaute Erwin an und sagte:,,Y/N kommt mit mir."

,,Einverstanden."

Levi flog davon worauf ich ihm hinterher flog.
Auf der Mauer schaute ich mich um und ich sah nur noch wie Hunderte von Menschen auf einen behaarten Titan zukamen. Steine landeten immer auf den Boden worauf es sich so anfühlte als würde der Boden einbrechen.

Mikasa und die anderen haben den gepanzerten Titan angegriffen was ich auch mitkriegen konnte.
Ich reiste mich zusammen und traute mich endlich was zu sagen.

,,Levi, wie kann ich helfen?" Fragte ich ihn

Levi:,, Du bist Dümmer als ich dachte. Du wirst nichts machen."

Ich: ,,Ich bin nicht umsonst mitgekommen. Ich werde nicht mehr da sein also lass mich dir helfen. Ich werde vielleicht kommendant also lass mich nicht ohne Grund diese Ehre haben!"

Er gab nach und erklärte was ich machen sollte. Auf Kommando flogen wir los.
Die Menge, die die grünen Rauchgranten geschossen haben, haben wir genutzt.
Dadurch konnten wir auf den Biest Titan los gehen. Levi drehte sich um dem Arm des Titan und schnitt ihn die Fingern. Zusammen schnitten wir ihn am Bein so das er runter fiel und damit Levi ihn mehrmals den Nacken aufschneiden konnte.
Er holte den blondhaarigen raus und hielt ihn die Klinge an seinem Mund.

Doch aus dem nichts sah ich das viele Titanen auf uns zu kamen und den Titanwandler mit nahmen also machte ich mich auf den Weg zu ihnen aber um durch zu können musste ich Titanen töten.
Es wurden immer mehr und wir waren umzingelt. Ich flog im letzten Moment hin und landete auf den Boden. Meine Gas Flaschen hatte eine Beschädigung worauf ich versuchte aufrecht zu stehen.
Mehrmals schlug ich verzweifelt auf den Glasflaschen rum.
Levi kam panisch auf mich zu und wollte mich anmotzen.

Ich unterbrach ihm:,,Ich kann nicht mehr fliegen Levi.."

,,Was redest du denn da?!" Gab er wütend zurück.

,,ich-"

Levi:,,Hör auf mit den Spielchen! Willst du gefressen werden!?"

Ich reiste mich zusammen:,,Gut Captain.. Ich tue was sie mir befohlen haben. " damit stand ich auf und fixierte einen Titan. Ich zielte auf ihn und gab mein bestes auf ihn hoch zu kommen bis ich mein Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel.
Ich spürte Druck an meinem Rücken. Der Schmerz ging durch meinen ganzen Körper. Ich sah mit leicht geöffneten Augen Levi an der voll mit Blut verschmiert war. Er hob mein Kopf, seine Pupillen verkleinerten sich. In seinen Augen sah ich Angst, Angst jemanden zu verlieren.
Ich hielt mir mit meiner Hand an meiner Hüfte und stand keuchend auf.

Levi brüllte mich an:,, LASS DAS!"

Ich schweratment:,,Ich befolge nur Befehle heichou."

Ich fixierte den selben Titan nochmal an und hielt meine Klingen ganz fest. Er streckte seine Hand raus worauf ich auf seinen Arm kletterte und ihm zum letzten mal den Nacken durchschnitt.

Blut tropfte mehrere male auf dem Boden. Ich streckte meine Hände raus die Blut tropfen hinterließen.
Von dem ganzen Blut Verlust kippte ich um.

Ich spürte einen Herzschlag an meinem Ohr. Ich hörte jemanden schreien doch ich konzentrierte mich nur an seinen Herzschlägen die immer und immer schneller wurden. Eine warme Hand hielt meine Wagen. Ich hörte zum letzten mal nur noch ein verletztes reden, eher schreien. Ich versuchte trotz all dem ein Lächeln zu hinterlassen.
Ich schloss meine Augen. Mit einem  Herzschlag an meiner Seite der mich beruhigte, ging ich davon.



-

>3 Jahre später<

3 Jahre sind vergangen. Sam hatte ein neu geborenes Kind in seinen Armen.
Er schaute zum Himmel hinab mit seinem Bruder der bei der Militärpolizei beigetreten war.

,,Wie war sie so, was hat sie sie bedeutet?" Fragte Sams Bruder mit einem sanften Ton.

Sam:,, Wie soll ich sagen.. mein leben Wert?"

Sams Bruder:,, Ich glaube ich hätte sie gerne getroffen."

,,Ihr geht es unten besser." Und schon kommen die glässigen Augen von Sam der seine Aufmerksamkeit den Baby gab.

-

Levi besucht jeden Tag dein Grab und putzt es für dich. Er setzt sich neben deinem Grab und hinterlässt dir immer einen Brief.

Levi x Reader Erlebnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt