Nochmal sorry das es in den letzten Wochen keine neuen Kapitel gab, ich war im Moment nur ein wenig beschäftigt aber ich versuche wieder aktiver zu werden da ich jetzt sowieso die letzte Woche vor den Ferien lockdown habe.
Ich öffnete meine Augen und schaute mich um "Ach ja, ich erinnere mich ich wurde ja von der Schurkenliga entführt" als ich mich hinsetzte bemerkte ich meine Verbände an der Schulter und an den Arm, ich wollte sie abmachen aber in den gleichen augenblick kam eine krankenschwester und sagte mir mit einem Lächeln das ich wenn alles gut läuft morgen entlassen werden konnte, aber davor müsste ich noch ein paar fragen der Polizei beantworten.
Die krankenschwester ging raus und 2 Polizisten kamen einige Minuten später zu mir ins Zimmer: „Wie fühlen sie sich y/n?“ fragte einer von ihnen „Eigentlich ganz gut.“ Die beiden Polizisten schauten sich an und fragten ob ich ihnen alles erzählen könne was mir noch einfiel ich nickte und fing an: „Ich hatte vor meine Mutter zu Besuchen, auf den weg hörte ich ein Geräusch dann spürte ich eine Hand und danach wurde alles schwarz vor meinen Augen. Als ich wieder zu mir kam war ich in einer Bar und um mich herum waren Leute und einer von ihnen sagte mir das sie mich wollten, dann kamen die Helden.“ ich senkte meinen Kopf "Zum Glück, sonst wäre ich nicht mehr am Leben... Ich hätte meinen quirk eingesetzt obwohl ich schon an meiner Grenze war" die Polizisten schrieben alles auf, bedankten sich und gingen wieder.
Den Rest der Tages konnte ich nichts machen, "was die anderen wohl gerade machten? Bestimmt schreit bakugou mal wieder nur rum" ich wollte so schnell es geht wieder entlassen werden. Ein paar Minuten später hörte ich eine Tür ich zuckte zusammen, meine Mutter kam weinend in mein Zimmer gerannt sie sah aus als hätte sie ein paar Tage durch geweint und sehr müde: „M-Mom? Was machst du denn hier?“ fragte ich sie, sie schaute mich traurig an und schlutze: „Y/N! Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Geht es dir auch wirklich wieder besser.“ sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand „Ja, mir geht es gut mom mach dir nicht immer so viele Sorgen.“ Ich streckte meine Hand aus und Strich ihr übers Haar so wie sie es immer bei mir gemacht hatte als ich traurig war „Du weißt doch das ich dich nicht gerne weinen sehe.“ ich lächelte und umarmte sie. Ich unterhielt mich noch viele Stunden mit meiner Mutter. Als die Besuchs Zeit zuende war verabschiedete ich mich und legte mich sofort schlafen.
DU LIEST GERADE
Bakugou x Reader
RomanceDu gehst ab heute auf die UA deine Traumschule, als du in der dir zugewiesenen Klasse ankamst und dich vorstellen musstest wurdest du von jeden nett behandelt außer von Bakugou...