TomTord Do I Love you or Hate you?

Kapitel 2 „I hate! Or i'm in love?"

POV Tom

Bis wir wieder zu Hause waren haben wir kein einziges Wort geredet. „TOM!!" rastete Edd aus als wir wieder zu Hause waren. „Warum hast du das gesagt?!" „I-Ich habe mich schon entschuldigt! Und außerdem war ich betrunken!" schnauzte ich ihn zurück. „Das macht trotzdem nicht alles gut!" sagte Edd. „I-Ich weiß! Es tut mir so schrecklich leid!" spürte ich das mir Tränen über meine Wange rollten. „Tom..." wollte er mich umarmen doch ich rannte davon. Ich wollte nur in mein Zimmer und mich wieder besaufen! Ich rannte an Tords Zimmer vorbei doch ging wieder zurück und ging rein. Ich hatte was in Augenwinkel gesehen. „Ein Brief?" er lag einfach auf seinem Bett. Er hat meinem Namen drauf. Also öffnete ich ihn. *Lieber Tom man ist das komisch jetzt zu sagen...sagen wir lieber mein alter Freund Tom. Wenn du diesen Brief liest bin ich wahrscheinlich Tot oder nicht mehr ansprechbar. Ich wollte sagen das ich eigentlich nicht zu dir gemein sein wollte, das wollte ich nie sein! In gegen teil ich mag dich sehr...Wirklich! Ich wollte immer das ich und du Freunde werden wieder, aber du hast immer abgeblockt und hast dich immer aufgeführt wie ein Amokläufer. Aber ich habe dich immer gerngehabt. Du bist so nett, wenn du nicht betrunken bist, du bist so faszinieren, so klug, du strahlst so eine wohl fühlende Wärme aus und dein Aussehen einfach nur heiß..., das ist aber nur meine Meinung...ich weiß du denkst gerade was für ein bescheuerter Typ war das?! Aber das sind meine wahren Gefühle! Ich hoffe du verstehst mich jetzt mehr...aber ich kann es nicht mehr sagen oder ertragen...ich kann nicht mehr! Also hab noch ein schönes Leben. Du, Edd und Matt. Auch schöne Grüße an Ringo. * *Denkt er wirklich über mich so? Was für nette Worte...Oww er ist so nett und romantisch und...habe ich mich gerade in Tord verschossen? * Ich wurde mehr und mehr röter. Ich machte mich schnell in mein Zimmer bevor mich Edd oder Matt sahen. Als ich in meinem Zimmer war hatte ich den Brief wieder in den Briefumschlag und schob ihn unter meinem Kopfkissen und schlief ein. Ich musste erst mal darüber schlafen.

(Inzwischen)

POV Tord

Ich konnte nicht schlafen. Ich war nervös. Nervös wegen Tom. Wird er den Brief finden? Hat er ihn schon gefunden? Hat er ihn gelesen und wie wird er rehagieren? Wird er die gleichen Gefühle haben? Und noch mehr Fragen waren in meinem Kopf. Bis ich dann doch irgendwann eingeschlafen bin.

Am nässten Tag.

POV Tom

Ich wachte auf und überprüfte den Brief von Tord ob es wirklich wahr ist und kein Traum war. Nein er war noch da. Es ist wahr? Habe ich mich in ihn verliebt? Ich presste mir den Brief gegen meine Brust und legte mich ins Bett. „Ach...Tord...was ist nur los mit mir?" fragte ich selbst. Ich konnte hören wie mein Herz immer schneller wurde und ich immer wärmer wurde, wenn ich an ihn dachte. Plötzlich klopfte jemand an mein Zimmer. „Tom? Kommst du? Frühstück ist fertig." War Edd vor meiner Tür. Ich machte schnell wieder den Brief unter mein Kissen und machte die Tür auf. Vor mir stand Edd der immer noch vor meiner Tür stand. „Ähmm...Tom bist du ok?" fragte mich Edd. „J-Ja?" war ich verwirrt. „Naja du bist total rot." Sagte er und faste an meine Stirn. „Du glühst ja! Los geh wieder zurück ins Bett! Ich hohle dir das essen." Schickte er mich wieder ins Bett. Bin ich wirklich krank? Hat das dann diese Gefühle für Tord gemacht? Ich wusste nicht was ich glauben sollte. „Hier bin ich!" kam Edd mit einem Tablet in mein Zimmer. „So schauen wir mal. Nanu du bist nicht mehr so warm wie vorhin." Sagte er als er auf das Thermometer sah. „Anscheinend ist es wieder vorbei. Aber iss trotzdem etwas hier." Sagte er und gab mir das Frühstück. „Danke." Sagte ich und nahm ein bissen. „Ach ja. Wir wollen nachher Tord besuchen. Willst du mitkommen?" fragte er mich als er beinahe aus dem Zimmer ging. „J-Ja ich komme mit." Beantwortete ich ihn.

Nach dem ich fertig mit Frühstück war und mich fertig gemacht habe gang ich raus, wo schon Edd und Matt auf mich warteten. „Komm." Sagte Edd und schob mich in den Wagen.

Am Krankenhaus

Wir gingen zu Tords Zimmer wo wir klopften. „Komm rein." Beantwortete er uns. Wir gingen rein und sahen Tord der aus dem Fenster guckte. „Guten Morgen Tord." Begrüßte Edd ihn. „Guten Morgen alter Freund." Sagte er mit einem Lächeln. Dieses Lächeln...was mein Herz schneller Pochen lies. Ich spürte das ich wieder rot wurde. Ich setzte mich lieber hin bevor ich umfiel, weil meine Beine sich sehr weich anfühlten. Edd und Matt unterhielten sich mit ihn und ich saß nur da und schaute nur Tord an. *Habe ich mich wirklich in Tord verliebt? Oder bin ich nur krank? Ich weiß es nicht. * „Blablabla und dann hatte Tom zu Matt gesagt: erinnerst du dich das ich gesagt habe das ich dich mag? Ich habe gelogen!" Hörte ich von Edd lachend. „Pff! Hahaha HAHAHA." Fing Tord an zu lachen. Alle waren still, weil wir noch nie so Tord lachen gehört haben oder eher gesagt haben wir ihn schon lange nicht mehr so lachen gehört. Es war süß... „Was ist?" sah Tord uns verwirrt an. „Nichts. Es ist nur das wir schon lange dich nicht so lachen gehört haben." Umarmte Edd ihn. „Ach ja. Wie geht es eigentlich dir Tord?" fragte Edd ihn danach. „Naja meine Halswunden wurden besser. Das einzige schlimme ist dieser Arm...er tut sehr weh deswegen kann ich ihn nicht richtig bewegen." Erklärte er. „Warum hast du eigentlich dein Arm verletzt?" fragte ich ihn. „Oh du kannst ja sprechen. Naja ich...ich habe mein Arm verletzt, weil ich mir so solche Vorwürfe gemacht habe. Alles was ich gemacht habe... unser Haus zerstört, unsere Freundschaft gebrochen, dich unter unserem Haus vergraben und einen Nachbar getötet...es fühlte sich so an als müsste ich das tun." Erklärte er und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich konnte sehen wie er versuchte seine Tränen weck zu halten aber eine rollte nach der anderen. „Tord..." ich hatte Mitgefühl für ihn entwickelt und umarmte ihn. Er heulte sich an meiner Schulter aus und entschuldigte sich immer bei mir. Edd und Matt haben uns mit dann umarmt. Edd und Matt lösten sich von uns doch Tord wollte mich nicht loslassen und ich ihn auch nicht. Plötzlich weinte ich mit ihn? Was warum? „Tom...? Warum weinst du?" fragte mich Tord als ich ihn los lies. „Nichts war nur lange her das wir uns alle Umarmten..." log ich aber auch wieder nicht. Es ist wirklich sehr lange her das wir so uns umarmten. „Bitte weine- was zum? Ich kann nicht mehr mein Arm bewegen!" wurde Tord panisch. „Was? Warte ich hole einen Arzt!" schrie ich auf und rannte raus und zu meinem Glück war gleich an Arzt in der Nähe. Als der ins Zimmer kam war Tord total in Panik geraten. Der Arzt gab ihn ein Beruhigungsmittel und Tord schlief sofort ein. Er hatte ihn mitgenommen im Krankenbett zum Operation Raum.

„Tom...? Alles in Ordnung...?" fragte mich Edd besorgt. Ich war geschockt, hatte angst um Tord und hatte Kopfschmerzen. „Mir geht's beschießen..." faste ich mich an Kopf und setzte mich auf einem Stuhl. „Komm schon Tim, Todd wird wieder gut." Umarmte mich Matt und machte sich dabei die Haare in seinem Spiegel. Plötzlich kamen mir die Tränen. „Tom...wir sind hier im Krankenhaus...er wird wieder auf den Beinen kommen." Sagte Edd und umarmte mich.

Matt und Edd waren bevor Tord wieder dar war schon gegangen. Nachdem vergangen eine halbe Stunde. Die Tür öffnete sich und eine Krankenschwester schob Tord der schlafend in Bett lag in dem Raum. „W-Wie geht's ihn?" sprang ich auf. „Mr. Larsson...sein Arm musste leider ab operiert werden. Er musste entfernt werden, weil die Blutvergiftung seinen Arm taub gemacht hatte und man keine andere Wahl hatte als ihn dem Arm zu entfernen bevor die Vergiftung den ganzen Körper betraf." Erklärte sie mir und gang aus dem Raum. Tord wachte auf und sah mich an. „W-Was ist passiert...?" sagte Tord müde. Er versuchte sich auf zu setzten, doch er schaffte es nicht und bemerkte dann seinem nicht vorhandenen Arm. Er fing an zu weinen. Ich habe ihn umarmt und er legte sein Kopf in meine Schulter und weinte sich an meiner Schulter aus. „Sch...alles wird gut." Sagte ich und streichelte ihn über seinem Rücken. Ich spürte seine Wärme und das er wieder in meiner Schulter eingeschlafen ist. Ich legte ihn wieder zurück ins Bett und deckte ihn zu. *Er sieht süß aus, wenn er schläft...* sagte ich in meinem Kopf und ging nach Hause.