TomTord Do I Love you or Hate you?

Kapitel 19

POV Paul

Ich rannte zu Paul als ich ein Schuss hörte. Als ich es sah. „Nr....403." Das erste richtige Projekt was die Verwandlung zu einem Monster ermöglich wurde. Es griff Paul gerade an! Ich holte meine Waffe raus und wollte es ab knallen doch „Nicht Schießen! Es ist Nr. 403!" rief er und sprang weck von es. „Ja das weiß ich! Es ist das Monster was Tord zusammen mit mir erschaffen hatte!" Half ich ihn beim Laufen. „Nein das meine ich nicht. Es ist Tom." Erklärte er und ich versteckte mich mit ihn hinter einer Wand. „Da war ich trotzdem mit Monster richtig!" wurde ich wütend. „Da hast du recht...aber was ich mich frage wo er an Projekt Nr. 403 ran kommt?" fragte sich Paul. „Keine Ahnung aber wir müssen ihn auch so lange einbuchten wie...Tord." Erklärte ich ihn und wechselte meine Kugeln mit Betäubung Pfeilen aus. „Nr. 404...wir sollen ihn nicht so nennen, wenn er das ist!" erklärte er mir noch mal. „Ich kümmere mich um Nr. 403 und du wartest hier." Ging ich hinter die Wand und Nr. 403 wartete nur darauf! Er ist der Stärkere von den beiden. Aber der klügere und der schnellere war immer T- Nr. 404! Es war wohl nur ein Zufall! Das Monster griff mich an und bevor er mich an springen konnte schoss ich ein Betäubung Pfeil. Er fiel schlafend zu Boden und nahm meine Waffe runter. „Guter Schuss." Hörte ich Paul der wieder normal hinter der Wand kam. „Danke. Geht es dir gut?" „Ja. Komm bevor sie beide wieder aufwachen, müssen wir sie in Käfige tun." Sagte er und nahm Nr.403. „Schon erstaunlich das Nr. 403 sich schon zu seinem Monster/Mensch Form wieder verwandeln kann." Trug er ihn. „Vielleicht hat er es länger als Tord." Nahm ich oder eher schleppte ich Nr. 404 hinter mir her. „Wo hat er nur es her?" fragte Paul sich wieder. Wir brachten sie beide in Käfige und schlossen sie zu.

Nachts um 2:00Uhr

POV Tom

Ich wachte auf und sah mich in einem Käfig. „W-Wo bin ich?" nahm ich mein Kopf. „Endlich du bist wach Tom!" hörte ich Tord? Wie kam er in einen Käfig? „T-Tord? Was? Du bist nicht Tord! Wer bist du und warum weißt du meinem Namen?!" sah ich neben mir dieses Monster was mich angegriffen hat! Nur das er jetzt ein bisschen wie ein Mensch aussieht. Aber nicht irgendein Mensch...es sah schon aus wie Tord. „Ich...ich weiß das ich nicht wie ich jetzt aussehe...aber ich bin es! Und du muss mir helfen Tom!" schaute mich dieses ding mit diesen süßen Augen von Tord an...ich...ich habe immer noch Gefühle für Tord ja ich weiß! „A-Aber wieso? Was ist los?" war ich verwirrt. „Leute haben uns entführt! Wir waren in unser Monsterformen und sie haben uns entführt aus unserer Basis! Um unser Fell, Schuppen und Hörner zu bekommen! Tom ich habe Angst bitte hilf mir." Schaute er mich wieder so süß an. „U-Und wie soll ich das machen?" war ich wie in einem Band. „Du hast hier die Menschenhände du könntest den Fingerabdruck machen und den Code ein geben." Zeigte er auf die Tür. Ich ging zur Tür und machte mein Finger auf dem Scanner und hörte ein piepen. „Und was jetzt?" schaute ich rüber wo er mich mit sehr viel Interesse mich anschaute. „Gib den Code ein." Kam er an. „Und was für ein dummy?!" lachte ich. „...Nenn mich nie wieder so!" fauchte er. „Der Code ist. Soldat Nr. 403." Kam es danach. Ich gab ihn ein und bemerkte nicht, dass es meine Soldaten Nummer war. Ich ging zu dem anderen Käfig. „Ist es der gleiche?" fragte ich. „Nein. Dieser ist Soldaten Nr. 305." Sagte er und ich gab ihn ein. Er ging auf und ich ging rein. „Danke Tom!" umarmte dieser mich gleich. „Haha...Tord." Umarmte ich ihn zurück. Ich spürte das er immer schneller atmete. „Tord...beruhige dich." Löste ich mich von ihn. „...DIE EINZIGSTE BERUHIGUNG IST WENN DU TOT BIST!!!" stößt er mich auf dem Boden und fletschte mit dem Zähnen. „T-Tord! Oder...ich wusste es! Du bist immer noch dieses Monster!" wollte ich mich befreien, doch er ist stärker als ich! Seine Zähne die sehr scharf sind kamen immer näher an mein Hals ran! Plötzlich wurde dieses Ding zurückgezogen und ich konnte fliehen. Ich hörte wie die Tür zu geschlagen wurde und wie dieses Ding noch mal geschrien hatte und gegen den Käfig wütend gerüttelt hatte. „NR. 403! WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT?!" war vor mir der Soldat Nr. 303. Er hatte wohl mich gerettet. „I-Ich weiß es nicht...er oder es hatte die Stimme von Tord gehabt...es hatte mir gesagt, dass er Hilfe bräuchte und das wir entführt wären. Es war so überzeugend!" hielt ich mein Kopf. „Es ist nicht mein Sohn...es ist Nr. 404 ein sehr, sehr schlaues und schnelles Wesen! Eine von meinen Sohns Projekte! Ich hasse es! ...aber auf der anderen Seite rettete es ihn..." schaute er auf dem Boden. „W-Was meinst du damit?" wurde es mir schlecht. „...Er wollte sich umbringen Tom! Nur wegen dir! Zum Glück...hatte er sich nicht das Gift, sondern das Projekt Nr. 404 sich gespritzt." Erklärte er mir traurig. „W-Wirklich? Oh Gott! Tord...es tut mir so leid..." fing ich an zu weinen. „Das hoffe ich für dich! Ich kann immer noch nicht glauben das er immer noch etwas für dich fühlt!" hielt er dann sein Mund zu beim letzten Satz. Er ging einfach und lies mich verwirrt da. *E-Er hat noch Gefühle für mich? ...Warte...OMG! Ich bin so dumm! Deswegen hat er mich hier aufgenommen, deswegen hat er sich jedes Mal gefragt warum er es jedes Mal antut, deswegen hatte er gesagt bei der Umarmung das er es vermisst hatte...alles wegen mir..., weil er noch Gefühle mich hatte. Und ich für ihn auch..." ich schaute zu diesem Monster was sich in eine Ecke im Käfig zusammengekauert hatte. Ich weiß das es mich umbringen wollte...aber es hat immer noch Tord in sich. „WAS GUCKTS DU SO?! BLÖDER MENSCH!" fauchte es wieder. „Ganz ruhig! I-Ich möchte dir nichts tun...nur reden..." setzte ich mich neben den Käfig. „Pah! Reden...ok?" setzte es sich neben mich. „Und was?" schaute es mich gelangweilt an. „Ich möchte gerne über Tord mit dir reden. Wenn es geht?" schaute ich es in die Augen. „Tord...? Ach du meinst der Mensch mit dem ich den Körper teile?" fragte es mich. „Ja! Das ist er." War ich fröhlich. „Und du bist Tom. Er...er ist sehr traurig über dich. Er macht sich so viele Gedanken über dich. Das er jeden Tag dich sehen will aber weiß das du niemals wieder ihn...wie heißt das was ihr Menschen nennt? Ach ja liebe! Er hatte immer sich vorwürfe sich gemacht, weil er wusste das du niemals wieder ihn zurück lieben wirst! Jeden Tag erinnert er sich an die alten Tage wo ihr zusammen wart und er sich wünschte wieder diese Zeiten zu sein. Er ist so verzweifelt, so traurig, so hilflos. Und dann kam ich! Ihr könntet zu mir sagen, dass ich die Verkörperung dieser Gefühle. Immer wenn er diese Gefühle an meisten fühlt wird er zu mir!" erklärte es mir. „Deswegen wolltest du mich töten! Du willst nicht mehr, dass er diese Gefühle spürt oder?!" stand ich auf und schaute es in die Augen. „...Nein! Ohne dass er diese Gefühle spürt, würde ich nicht hier sein oder existieren!" stand es auch auf. „Dann warum wolltest du mich töten?!" wurde ich sauer. „...Ich möchte nur einmal aus diesem Käfig, aus dieser Basis, aus den Wänden raus zu kommen. Ich war niemals noch niemals...draußen bei der frischen Luft, wo alles frei ist und sein kann was es ist...ich habe nur die Sonnenstrahlen aus diesem kleinen Fenster gesehen. Das ist aber das einzige was ich von der außen Welt sah..." sah ich es anfangen zu weinen. „D-Du hast noch niemals die außen Welt gesehen?" fragte ich ihn mitfühlend. Es nickte nur. „Wie wäre. Wenn ich mit dir raus gehen würde und du dann dafür dich wieder am nässten Tag zu Tord wieder zu verwandeln?" machte ich es ein Angebot. „W-Wirklich?! Das würdest du tun? Obwohl...ich dich töten wollte?" wedelte es fröhlich mit dem Schweif. „Hey...jeder tut was er tun muss um einmal die Freiheit genießen zu können." Nahm ich paar Wörter die ich dazu finden kann. „Danke...Tom." Wedelte es noch mehr mit dem Schweif. „Ich rede mal mit den Soldaten." Ging ich zu den Soldaten Nr. 303 und Nr. 302. Und fragte sie. Zuerst wollten sie es nicht aber dann als ich ihnen erzählte ich ihnen, wenn ich es mache es wieder zu Tord wieder verwandelt haben sie zu gestimmt. Sie gaben mit einer reisfesten Leine und ich ging zu dem Monster. Als ich zu es gegangen war hatte es sich wie ein Hund verhalten. „OMG! OMG! OMG! OMG! Ich werde raus gehen! Zum. Ersten. MAL!" wackelte es mit dem Schweif und ich führte ihn mit einem kleinen Lächeln zur Basis Tür. Ich ging unauffällig mit es raus und es schaute überall um. Die Schmetterlinge, die Bäume, die Vögel sogar das Grass hat es in Wind wehen sehen. *Irgendwie war es süß, sogar sehr süß! Nein nicht nur süß, sondern heiß total heiß! Oh in mir fühlt sich etwas wie ein Tier es fühlt, wenn es sowas heißes sieht! * dann habe ich mich in meine Monster/Menschform verwandelt und darauf hatte ich keine Kontrolle über mich mehr.

POV Monster Tom

Ich gang zu diesen heißen und süßen Teil und legte mich neben es. „Hey^^" fing ich an zu flirten. „H-Hey" bemerkte mich dieses süße teil. „W-Wer bist du?" schaute es mich an. „Ich bin...äh..." verdammt ich weiß nicht mal meinem Namen! „Na hast du kein Name? Ich bin Nr. 404." Lächelte es mich an. „Oh! Du meinst das! Ich bin Nr. 403!" ich sah in seine Augen und legte mich auf ihn. „W-Was machst du?" wurde es rot. „Du siehst so gut aus! Bitte gib dich her!" biss ich auf sein Hals. „Hah!" wollte es mich runter schubsen doch ich war schwerer als er. „Bitte! Ich möchte dich vernaschen! Ich! Du bist der Hammer! Mehr als das! du bist unglaublich!" gab ich mehr Komplimente es. „W-Wirklich? Oh! Du bist der Hammer! Komm mit^^" ging er dann hinter einem Baum. „Oh^^"

LEMON!

Es legte sich vor mich und machte Paarungsbewegungen für ich. Was mich total an machte! „Komm schon las mich nicht auf dich warten!"

Ich legte mich auf ihn und biss seinen Hals ab um ihn mehr anzumachen! „Hah! Hah! Ja! Pleas fuck me! Now!" stöhnte er. Ich küsste ihn mit einem Zungenkuss und packte ich meinen rein in seinem. „Hah! Hah!" stöhnten ich und er gleichzeitig. Wir hatten 20 Minuten zusammen es gemacht und wir hatten es zu Ende es gebracht. Und jetzt liegt mein neuer Paarungspartner auf meiner Brust und schläft.

Leomon ende

Ich wachte auf, weil ich erinnerte warum Tom eigentlich hier war. Ist stand auf und nahm es in meine Arme und trug es wieder in die Basis ohne, dass uns jemand bemerkte und trug es wieder zum Käfig.