TomTord Do I Love you or Hate you?

Kapitel 12 "someone please help me!"

POV Tom

*Man wo ist er?! * ich wurde sehr panisch. Edd auch wir gingen den Weg lang den Tord gehen konnte. Aber keine spur von ihn! „Warte mal...? Ist das der Weg zum alten Spielplatz?" bemerkte Edd es. „Ja ist es. Es ist der Ort wo ich und Tord zum ersten Mal getroffen uns haben. Deswegen gehen wir immer hierher um zu reden." Erklärte ich ihn. „Ach so? Das ist aber süß." Sagte er. „Wir sind nicht Süß!" wurde ich rot. „OWW wirklich?" machte er weiter. Auf einmal hörte ich ein kleines „...Hilfe!" auf dem Weg liegenden Wald hören. „Edd! Ich höre jemanden Hilfe schreien! Vielleicht ist es ja Tord!" rannte ich los wo das Geräusch herkam. Edd kam hinterher.

POV Tord

Ich konnte einen kleinen Hilfeschrei ausrufen. So dass Chris es nicht hörte. Er machte es immer wilder mit den beißen und küssen. Ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalte! „So. Jetzt das du mich noch mal kennen gelernt hast können wir zu richtigen teil kommen." Flüsterte er mir ins Ohr. Ich hatte Angst. *W-Was hat er vor?! * er zog langsam sein Gürtel aus! *Nein! Bitte! Nein! Nein! * ich wollte weck rennen. Aber er hielt meine Arme immer fester mit seinen Beinen. „HÖR AUF!" schlug er mich wieder! „GEHRUNNTER VON IHN!" schlug Tom ihn ins Gesicht! So dass ich weck rennen konnte zu Edd in die Arme. „Edd!" weinte ich in ihn. „Sch...es ist alles gut. Dieser misst Kerl wird dich nicht mehr anfassen!" umarmte mich er. „Wer zum Teufel seid ihr?!" schrie dieser Misst Kerl! „Dein schlimmster Albtraum, wenn du dich jetzt nicht verpisst!" nahm Tom ihn beim Kragen. „Und wer bist du? Von dieser Schwuchtel der Bodyguard?" lachte er. Das tat so weh das ich noch mehr weinte. „DIE EINZIGE SCHWUCHTEL BIST DU! Und verpisst dich jetzt bevor wir die Bullen holen!" schmiss Tom ihn auf dem Boden. Er ging doch ist wieder voller karacho auf meinem Tom drauf gegangen! Sie schlugen sich! Tom war schwächer als er und steckte nur ein! Das hatte mir gereicht! Ich löste mich von Edd und gang zu ihn mit meiner Waffe aus meinem Hoodie. Ich hatte ganz vergessen das ich immer eine dabei hatte. Ich zielte sie auf Chris Kopf. „Geh! Runter! Von! IHN!" er stand nicht auf. „MACH JETZT! WENN DU LEBEN WILLST!" schrie ich ihn voll. Es hatte ein gutes Gefühl gehabt! Er stand doch dann auf und schaute mich an. „D-Du hast eh nicht den Mum dafür!" hatte er immer noch die große Klappe! Ich gab einen Warnschuss in die Luft um den Mum zu zeigen! „Ok, Ok!" erschrak er und rannte davon. *Ich fühle mich gut! dieser misst Kerl! Macht mir keine Angst mehr! * ich atmete immer schneller. Ich weiß nicht was mit gerade los ist mit mir! Ich spürte wie eine Hand auf meine Schulter gelegt wurde. „Er ist jetzt weck. Beruhige dich Tord." Hörte ich Toms Stimme. Ich versuchte mich zu beruhigen aber ich konnte nicht aufhören. Ich hatte wohl einen Psychischen Zusammenbruch. Mir wurde schwarz vor Augen und danach weiß ich nichts mehr.

POV Tom

„Tord!" fing ich ihn auf. „Was ist mit ihn?!" kam Edd dazu. „Keine Ahnung. Es sah aus wie ein psychischer Zusammenbruch der er gehabt hatte." Nahm ich Tord in die Arme zum Tragen. „Komm wir gehen nach Hause." Ging ich mit ihn zurück nach Hause.

Zu Hause

Ich legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. „Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft." Kam Edd dazu. Ich gang mit ihn raus und machte langsam die Tür zu. „Was ist mit dir passiert Tim?" kam Matt aus seinem Zimmer. „Ich hatte mich geprügelt. Ich geh in mein Zimmer jetzt also last mich jetzt in Ruhe." Ging ich in mein Zimmer und schmiss mich ins Bett. *Dieser misst Kerl! Warum musste er mir eine aufs ''Auge'' geben! Man das tut scheiße weh! ...Aber Tord musste mehr von ihn durchhalten als ich... * dachte ich dann an Tord. * Der arme... * ich hörte das meine Tür auf ging. „T-Tord! Was machst du? Geht's dir gut?" er legte sich einfach neben mich. „Tom..." umarmte er mich und fing an zu weinen. „Sch...ich bin bei dir." Streichelte ich ihn. „E-Es war so schrecklich! Er hat mich geschlagen! Jedes Mal, wenn ich mich bewegt, nach Hilfe gerufen habe und ihn gefleht habe auf zu hören!" weinte er stärker und klammerte sich fester an mich. „Wirklich! Dieser misst Kerl! Wir werden ihn morgen Anzeigen!" sagte ich und streichelte ihn seinen Kopf. Er beruhigte sich wieder nach 2 Minuten und schlief ein. Ich blieb noch ein bisschen wach und schaute noch ein bisschen in mein Handy. Doch ich schlief dann auch ein.