Kapitel 14

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3 Tage später

POV Tord

Wir sind schon 3 Monate und 3 Tage zusammen. Ich liebe Tom und er mich auch. Es ist ein schönes Gefühl. Wir saßen alle auf dem Sofa und schauten ein Film an. Ich hielt mit Tom Händchen und mein Kopf auf seiner Schulter und sein Kopf auf meinen. Auf einmal Klingelte mein Handy. Es war Patryk. „Wer ist es?" fragte mein Freund. „Mein Vater. Ich gehe mal hoch." Ich ging hoch und nahm das Telefonat an. „Hallo Pat. Sorry dass es so lange gebraucht habe."

Tord= T Patryk= P

P „Tord...es ist was Schlimmes passiert."

T „Was ist passiert? I-Ist was mit Paul passiert?!"

P „Nein...Unser Anführer ist bei einem Kampf gestorben...und du weißt was das bedeutet."

T „N-Nein! I-Ich kann das noch nicht! Ich, ich weiß noch nicht wie man das macht."

P „Tord ich weiß das du Angst davor hast. Aber du weißt du hast keine andere Wahl."

T „...Wann muss ich da sein?"

P „Spätestens Morgen."

T „O-Ok..."

P „Ich weiß das es nicht leicht für dich ist aber wir haben keine andere Wahl."

T „Das ist es nicht...das Problem ist...ich müsste mich wieder von meinen Freuden trennen...und Tom...Oh Tom...wie soll ich ihn das erklären?"

P „Das musst du klären...es tut mir so leid Tord."

T „Sniff...bis morgen."

P „Bis Morgen."

Ende des Telefonats

Ich weinte. *Was soll ich machen? Wie soll ich es Edd und Matt erklären?... und wie soll ich es Tom erklären...? Ich, ich möchte nicht, dass unsere Beziehung deswegen zerbricht! * ich weinte noch stärker. „Tord? Was ist los?" kam Tom rein. „I-Ich. Tom!" ich umarmte ihn weinen. „Was ist?" „Ich...ich muss wieder zurück zur Armee!" kam es aus mir raus. „Was?! Warum?! Du kannst mich nicht jetzt verlassen!" schaute er mich wütend an. „Ich will dich auch nicht verlassen! Aber...ich muss zur Armee...unser Anführer ist bei einem Kampf gestorben und ich soll seinen Platz einnehmen..." weinte ich vor ihn. „Aber warum sagst du nicht einfach nein zu der Entscheidung?" fragte er und hatte auch ein paar Tränen in den Augen. „Ich kann nicht! Ich war dafür bestimmt...ich möchte ja auch so gerne nein sagen... aber, wenn ich es machen würde, würden sie mich töten. Weil ich viel zu viel weiß von unserer Armee. Ich...ich habe solche Angst davor." Weinte ich weiter. „Wirklich? Das ist nicht fair!" „Ich weiß!" weinte ich in seine Schulter. „Was ist denn hier los?" kam Edd in den Raum. „Tord muss wieder gehen." Sagte Tom traurig. „WAS?! Warum? Du bist erst wiedergekommen!" wurde Edd wütend. „Ich muss gehen i-ich habe keine Wahl...es ist wegen der Armee und die Regeln habe ich dir ja schon erklärt..." erklärte ich ihn. „Ist es etwa...?" fragte Edd. Ich nickte. „...Ok...wann musst du gehen?" fragte mich Edd. „Ich muss noch heute weck..." erzählte ich ihnen. „Was?! Ich möchte nicht das du jetzt schon gehst!" weinte Tom in meine Schulter. „Ich...ich habe keine Wahl." Weinte ich mit. „Wie sollen wir unsere Beziehung halten?" weinte er weiter. „Vielleicht könntet hier eine Fernbeziehung machen?" schlug Edd vor. „Ja das könnten wir machen." Stimmte ich zu. Tom nickte.

Tom und Edd halfen mir meine Sachen zu Packen. Edd ging um das Auto fertig zu machen. Ich wollte hinterher mit meinen Sachen. „Warte Tord." Nahm Tom meine Hand. „Ja?" „K-Kann ich ein Hoodie von dir haben?" schaute er mit großen Augen an. „..., wenn ich einen von dir haben kann?" fragte ich ihn. „Ok." Er zog seinen aus und gab ihn mir er hatte noch ein T-Shirt darunter an. Ich machte das gleiche ich hatte auch ein T-Shirt an unter dem Hoodie. Wir gaben uns beide gleichzeitig die Hoodies und ich zog ihn an. Wir gingen raus wo Edd schon auf mich wartete. „Komm. Wir haben bestimmt eine lange Fahrt." Nahm er mein Gepäck. „Danke Edd." Ich half ihn beim ein packen. Der meiste Platzt nahmen meine Waffen ein in Auto. Aber ich kann sie jetzt nicht in dieser Zeit hier haben! Edd setzte sich ins Auto das ich mich von Tom verabschieden kann. „Ich vermiss dich jetzt schon!" weinte er in einer Umarmung. „Ich dich auch!" umarmte ich ihn auch weinend. Wir lösten uns. „Schreib mir, wenn du da bist oder ruf mich an." Wischte er seine Tränen weck. „Werde ich." Wischte ich auch meine Weck. Wir küssten uns das letzte Mal und ich ging ins Auto. Ich winkte ihn noch mal bevor Edd losfuhr.

Wir sind bestimmt 30 Minuten nach meiner Anweisung gefahren. Ich bitte Edd anzuhalten, weil ich 1.Weil ich den Weg selber weiß 2.Weil ich die Armee und Edd schützen musste. „Das ist wohl der Abschied...viel Glück Tord." Verabschiedete sich Edd. „Bis die Tage alter Freund." Drückte ich ihn nochmal bevor er mit den Wagen weck fuhr. Ich ging den Weg zur Basis wo schon Paul und Patrik auf mich warteten. „Gerade rechtzeitig zu Beerdigung von unserem alten Anführer." Schickten sie mich rein. Nach der Beerdigung und einer Rede von der Zukunft, konnte ich endlich Tom anrufen. Es hatte so lange alles gedauert das es schon Morgen war. „Tord! Ich habe mich schon sorgen gemacht." Hörte ich seine schöne Stimme wieder. „Entschuldigung Babe. Ich musste sofort zur Beerdigung von unserem alten Anführer gehen und dann noch eine Rede halten und das hatte seine Zeit gebraucht." Entschuldigte ich mich. „Oh...ok. Hast du etwa noch nicht geschlafen?" fragte er mich. „Nein...aber konntest du schlafen?" wurde ich müde. „Ein bisschen...du hast mir sehr sorgen gemacht. „Tom ist das Tord?" „Ja ist es!" hörte ich Edd. „Hallo Tord. Bist du gut angekommen?" fragte Edd. „Naja ein bisschen ruppig aber eigentlich gut." erklärte ich. „Ok ich muss jetzt gehen bis dann." Ging Edd. „Tord?" „Ja?"

T= Tom. °= Tord

T „Was machst du dann?"

° „Ich muss halt Anführer Sachen machen."

T „Oh ok. Ich verstehe geheime Sachen. Aber naja ich gebe dir jetzt noch ein bisschen Schlaf. Ruf mich bitte wieder an wenn du Zeit hast."

° „Werde ich."

Ende des Telefonats

Tom legte auf und ich legte mich ins Bett. Als plötzlich jemand an meiner Tür klopfte. Ich stand wieder auf und machte die Tür auf. „Wer war das? 0W0" fragte mich Patryk. „N-Niemand." Log ich. Patryk und Paul wussten noch nicht von meiner Beziehung mit Tom...oder dass ich gay bin. Und ja auch nicht den Vorfall mit Chris. „Nach niemand hörte es nicht an." Kam Paul dazu. „Ich habe nur mit meinen Freunden geredet." Log ich weiter. „Ja aber nur zu hälfte. Jetzt nochmal. Wer. War. Das?" fragten mich dann beide hintereinander. „Ok, ok ich gebe auf! Es...war mein fester Freund..." gab ich auf. „Oww. Wirklich das ist toll!" sagten beide. „Ihr seid nicht sauer oder beschämt?" war ich verwirrt. „Nee warum? Wir sind stolz auf dich! Und du bist doch glücklich oder?" waren sie fröhlich. „Ja bin ich sehr." Lächelte ich.

TomTord Do I Love you or Hate you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt