Kapitel 16

116 7 1
                                    


2 Monate später

POV Tom

Ich und Edd hatte nicht die beste Beziehung und ich vermisste mehr und mehr Tord. Er hat halt irgendwie mir ein besseres Gefühl gegeben als Edd. Aber ich möchte mich nicht von ihn trennen, weil er mir doch ein Gefühl von liebe gibt... „Hey Edd?" kuschelte ich ihn. „Ja?" darf ich schlaffen gehen mit dir?" wurde ich müde. „Tom...ich gehe in mein Zimmer und schlaffe." Stand er auf. „Du willst nie mit mir schlaffen!" schmollte ich. „Ich weiß aber ich...ich könnte dich treten, weil ich ein unruhiger schlaffer bin." Erklärte er mir. „...Ok." Lies ich ihn gehen.

POV Edd

Ich ging zu Matt der gerade in Flur oben war. „Hey Edd." Umarmte er mich. „Hey Babe." Küsste ich ihn. „...Aber ich dachte..." hörte ich Tom aus seinem Zimmer. „...Tom es tut mir leid, dass du es so herausfinden aber du warst nur eine Affäre und Matt ist mein echter Freund."

POV Tom

„WAS?! ICH WAR NUR EINE JÄMMERLICHE AFFÄRE FÜR DICH?! DU BIST SO EIN ARSCH! ICH VERSCHWINDE!" ich nahm schnell meine Sachen die ich brauchte und ging so schnell es geht raus. Ich rief Tord an...er ist der einzige dem ich jetzt noch vertrauen kann. „Hallo?" hörte ich seine schöne Stimme. „Tord? Ich bin's...Tom...k-könntest du mich abholen? I-Ich muss hier weck." Weinte ich in den Hörer. „...Ok. Ich komme. Wo bist du?" fragte er mich. Ich schaute mich um. „Ich glaube ich bin drei Straßen weiter weck von unserem Haus." Erklärte ich ihn. „Ok. Ich komme. Aber es könnte ein bisschen länger dauern." Erklärte er mir. „Ich warte hier." Wir legten auf und er kam dann eine halbe Stunde dann. Ich ging in sein Wagen der er hatte rein und sah sein verbundenes Auge. „Was ist denn mit deinem Auge passiert?" fragte ich ihn als wir losfuhren. „...Krieg Verletzung. Nichts Schlimmes. Tom?" hielt er dann an einer Ampel. „Ja?" „Du musst eine Binde um deine Augen machen um den Weg nicht zu sehen." Gab er mir eine Binde. „Warum?" war ich verwirrt. „...Tom. Ich bin der Anführer von einer sehr großen Armee. Ich könnte meinem Ruf verlieren, wenn ich das nicht mache." Erklärte er mir. Ich nickte und zog sie mir an. „Was ist eigentlich passiert?" fragte er als er losfuhr. „...Ich habe gerade stress mit Edd. Er hat mir sehr wehgetan." Erklärte ich ihn. „Was hat er gemacht?" fragte er mich weiter. „Erkläre ich dir irgendwann mal." Wollte ich ihn nicht verraten. „Ok? Themenwechsel wie gang es dir die restlichen Tage? Wir hatten lange nicht mehr zusammen gesprochen." Fragte er mich. „...es war schon langweilig ohne dich herum. Aber eigentlich gut." erklärte ich ihn. „...und wie geht es deinen neuen?" hörte ich ihn raus quellen. „...er hat mich betrogen. Oder eher gesagt ich war seine Affäre..." spürte ich meine Tränen. „Oh...Das tut mir leid Tom. Ich hoffe er wird seine berechtigte Straffe bekommen!" wollte er mich aufmuntern. „Ha. Ja hoffe ich auch." Es munterte mich schon ein bisschen auf. Die restliche Fahrt waren wir beide still. Ich spürte das wir anhielten. „Wir sind hier Tom. Du kannst sie jetzt abnehmen." Hörte ich ihn. Ich nahm sie ab und sah ein riesiges Gebäude was aber unter den Bäumen versteckt war. „Wow." Musste ich staunen. „Komm Tom ich muss dich anmelden." Half er mir aus dem Auto zu steigen. Er ging mit mir hinter das Gebäude und dann in einer Tür. Durch die Tür gelankten wir zu einem Büro und Tord setzte sich auf dem großem Bürostuhl. „Setz dich." Zeigte er auf dem anderen Stuhl der neben den Tisch wo er dran saß. Ich nickte und setzte mich neben ihn. „So...Tom. Wie lange willst du denn hierbleiben?" fragte er als er Dokumente rausholte. „Ich...weiß es nicht. Ich möchte nicht zurück zu Edd und Matt." Erklärte ich ihn. „Hast du also keinen anderen Ort jetzt wo du bleiben kannst?" schrieb er etwas auf dem Dokument. „...Nein." beantwortete ich ihn. „Willst du hierbleiben? Ich meine du musst nicht aber es ist ein Angebot." Fragte er. „Es würde mich freuen, wenn ich hierbleiben dürfte. Ich habe ja kein anderen mehr außer dir." Erklärte ich ihn. „Ok Tom du kannst hier bleiben aber du musst hier auch was machen um einen Grund zu haben hier zu sein." Erklärte er mir. „Ich mach alles. Wirklich alles. Ich möchte nur wieder ein zu Hause haben mit den die ich vertrauen kann." Erklärte ich ihn. „Wirklich? ..." fragte er mich. „Ja. Ich würde alles tun." Ich möchte nur ein zu Hause haben wieder... „Tom...ich würde dich als mein Sekretär haben oder eher gesagt mein kleiner Bote der mir hilft bei Sachen." Erklärte er mir. „Gut. Ich mach es!" stimmte ich zu. „Ok. Dann musst du nur noch hier diese Dokumente Unterschreiben und Sachen darauf beantworten." Gab er mir die Dokumente und ich schrieb alles drauf. „Hier bitte." Gab ich sie wieder zurück. Er schaute sie durch und nickte. „So komm mit. Ich zeig dir dein Arbeitsraum." Stand er auf und ich folgte ihn. „Guten Tag Sir." Hörten wir immer Soldarten Tord grüßen. Und er beantwortete immer mit „Soldat." Nicken. „Hal-...Hallo Sir." Kam dann ein Soldat an der mich dann mit einem sehr wütenden Gesicht an sah. „...Er hat eine Erlaubnis von mir hier zu sein Patryk." Erklärte Tord diesem und er ging weiter. „Was hat er?" fragte ich ihn. „...Er ist m- Nr. 302. Er kann ein bisschen ruppig sein." Erklärte er und ging weiter. „Hier sind wir." Er öffnete eine Tür durch einen Knopf und ging mit mir rein. „Das ist mein Arbeitsraum. Dein Arbeitsraum ist gleich neben an." Zeigte er auf eine Tür. Ich öffnete sie und ich sah einen kleineren Raum mit einem Regal mit einem Schrank, ein Tisch mit einem Computer drauf und ein Bürostuhl. „Und? Gefällt es dir?" hörte ich ihn hinter mir. „Ja. Es sieht gemütlich aus." Schaute ich mich um. „Das ist gut. du wirst ja hier für eine lange Zeit arbeiten." Erklärte er mir es noch mal. „Aber. Entschuldigung wie soll ich dich ansprechen?" fragte ich ihn. „Du kannst mich Sir auch nennen, wenn du willst." Erklärte er. „Ok Sir. Also was soll ich jetzt machen?" stellte ich eine dumme Frage. „Mmm. Las mich mal sehen." Ging er an seinen Computer. „Hier. Das sind ein paar Sachen die du mir vielleicht erklären kannst." Zeigte er auf seinen Computer. „Zeigen sie mal es her Sir." Schaute ich über seine Schulter. Es war ein Dokument was man entschlüsseln musste um es lesbar zu machen. „Ist es etwas Specials Sir?" fragte ich um es ein bisschen klar zu stellen. „...ja es ist eine Nachricht von der Blauen Armee." Erklärte er. „Könnten sie mir es auf dem Computer schicken aus meinem Raum?" fragte ich ihn. „Könnte ich machen." Schickte er es. Ich ging rüber und setzte mich dran. „Wenn du was braust ich bin hier." Machte er die Tür zu. Ich versuchte das Dokument zu entschlüsseln es ist schon eine harte Nuss!

POV Tord

Ich machte die Tür zu und setzte mich wieder an meinen Arbeitsplatz. *Warum mache ich das? E-Er hatte mir mein Herz und meine Seele zerbrochen...aber ich habe ihn immer noch lieb und er ist immer noch ein Freund... * ich machte weiter Sachen für Tom um seine Anmeldung und seiner eigenen Nummer, als einer meine Tür auf reiste. „Tord! Ich weiß ich bin noch in meiner Arbeitszeit. Aber ich rede jetzt mit dir als dein Vater! Warum hast du ihn hier?! Du weißt was er dir angetan hat!" kam Paul rein. „Wer hat das dir erzählt?" fragte ich ihn geschockt. „Patryk hat es mir erzählt. Aber wieder zurück zu meiner Frage. Wieso? Er hat dir so Doll weh getan." Wurde er wider traurig. „...Er ist immer noch ein guter Freund und er brauchte Hilfe. Edd hat ihn auch irgendwas getan und er wollte nicht mehr zurück. Er brauchte ein Zuhause Patryk!" erklärte ich ihn. „...du hast immer noch Gefühle für ihn...oder?" fragte er mich. „...Soldat Nr. 303 gehen sie wieder auf ihren Posten zurück." Sagte ich kaltherzig.

POV Tom

Hörte ich ihn Sagen. Dann hörte ich die Tür schließen und die Stille kam. Ich weiß das man keine privaten Gespräche waren, aber man konnte es nicht überhören. *Redeten sie über mich? * Plötzlich öffnete die Tür. „Tom? Bist du schon fertig?" kam Tord rein. „N-Naja nicht alles, aber das Meiste." Setzte ich mich wieder an meinen Computer. „Lass mich mal sehen." Schaute er über meine Schulter. So nahe das ich sein Parfüm richte. *Er hat es immer noch. * „Ein Friedensangebot? ...ok. Tom kommst du mal mit?" ging er aus dem Raum und ich folgte ihn. „Ich werde dich jetzt nur noch mit deiner Nummer ansprechen, genau hier wie jeder andere. Deine Nr. ist 403." Erklärte er mir. „Ok Sir." Stimmte ich zu. *Nr. 403...woher kommt die Nummer mir so bekannt vor? * „Ach ja was ich dich fragen noch wollte. Hast du schon Kenntnisse mit einer Waffe schon gemacht hast?" fragte er mich. „Naja ich habe nur einmal mit einer Waffe etwas gemacht. Aber richtig sie zu kontrollieren konnte ich nicht." Erklärte ich. „Gut. Dann hast du mit mir Schießtraining Nr. 403." Schrieb er in seinen Computer. „Ok Sir. Aber wer ist der Trainer?" fragte ich. „Ich werde dein Trainer sein Nr. 403." Stand er auf. „Ich habe nur ein Reflexe Trainer. Der ist aber nur mein Trainer." Erklärte er und ging raus. „Nr. 403 komm mit. Ich zeige dir die anderen Räume." Ging er raus und ich folgte ihn. Er zeigte mir die Cafeteria, die Krankenaufnahme und zuletzt den Schießraum. „Hier wirst du Schießtraining haben." Erklärte er und ging weiter. „Ach verdammt! Ich habe noch kein Raum für dich, ist es ok, wenn du in meinem Gästezimmer bleibst solange?" fragte er mich. „Wenn es dir nicht aus macht?" kam ich zurück. „N-Nein. Du kannst bei mir solange bleiben Tom—Ich mein Nr. 403!" versprach er sich. Ich musste ein bisschen schmunzeln. Er ging weiter und zeigte mir seinen Raum. Wir gingen rein und *Holy Cats in a Toaster! Sein Zimmer ist ja riesig! * „Hier ist das Badezimmer, da ist die Küche geradeaus und hier ist das Gästezimmer." Führte er mich rum. „Danke Tord—Ich meinte Sir!" versprach ich mich auch. „Du musst mich nicht Sir nennen hier Tom." Klopfte er mir auf die Schulter. „Ok Tord." Schmunzle ich. „Ach ja hier sind mein Zimmer und mein Werkraum. Aber die bitte ich dich nicht zu betreten." Zeigte er mir sie. „Ok Tord." „Du musst morgen mit mir um 4:00 Uhr aufstehen." Ging er in sein Zimmer. „Ok Tord." Ich ging auch dann in mein ''Zimmer'' und legte mich auf dem Bett. Ich musste mir ans Herz greifen. *Ich...ich habe immer noch sehr große Gefühle für ihn... ich, ich hätte mich niemals von Tord trennen! Ich war so ein Dummkopf! *

POV Tord

Ich ging in mein Zimmer und hatte angefangen wieder zu weinen. *Wieso mache ich mir so solche großen Hoffnungen?! Er wird mich niemals wieder so lieben wie...vorher... * ich wischte mir meine Tränen weck und ging schlafen.

TomTord Do I Love you or Hate you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt