Kapitel 10 (Längster Teil)

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Am Morgen 9:00 Uhr.

POV Tord

„Tom...Tommy...Thomas?" *verdammt noch mal Tom! Ich kann mich nicht bewegen! * Tom lag immer noch auf mir von letzter Nacht^^... Er ist aber zu schwer für mich! Und ich muss raus aus seinem Zimmer bevor Edd reinkommt! Ich versuchte mich zu bewegen was endlich Tom auf weckte. „...Tord fuck of...ich möchte schlafen...in Ruhe..." murmelte er wütend. „Wenn ich dich daran erinnere! Ich muss gehen bevor Edd oder Matt uns sehen! Du wolltest doch unsere Beziehung geheim halten!" flüsterte ich wütend und fuchtelte überall rum. „Ok, Ok! Hab verstanden!" stand Tom aggressiv auf und setzte sich auf meinem Schoß. „T-Tom?" bekam ich Angst. Habe ich ihn jetzt wütend gemacht? „Ich möchte noch ein Kuss...bitte?" fragte er mich mit einem Schmollmund. „...fine." Sagte ich und winkte ihn zu mir. Er kam näher und ich gab ihn seinem Kuss. „Kann ich jetzt gehen?" fragte ich ihn. „Vielleicht." Grinste er mich an. Ich gab ihn ''es ist dann deine schuld'' blick. „Ok..." stand er endlich auf. „Danke." Stand ich auf. Er umarmte mich noch mal und gab mir meine Sachen. „Soll ich dir helfen mit Türen?" fragte er mich. „Nah. Ich klemme mir meine Sachen unter meinem Arm. Dann habe ich noch eine Hand." Klemmte ich meine Sachen unter meinem Arm und winkte mit meiner Hand. „Willst du nicht deine Hose erst mal anziehen." Lachte er. Ich bemerkte das ich noch komplett Nackt bin! Ich zog schnell meine Unterhose an und ging beschämt aus seinem Raum. Ich schaute mich um und rannte schnell in meinem Zimmer. Als ich mich um zog sah ich in meinem Spiegel und sah wie viele Knutschflecken und bisse Tom mir gab. An meinem Hals, Hüften, Schultern und sogar einen biss in eine Brust! Überall! Es sind sehr viele. Die meisten sind an meinem Hals. Wie soll ich die nur verstecken? Mein Hoodie ist zu klein mit seinem Kragen und wenn ich die Kappe auf habe sieht man sie trotzdem! Also musste ich mein Scharl anziehen. Ich ging runter und machte Frühstück. Leider kein Bacon, weil wir keinen mehr haben. Also machte ich für alle Toast und Ei. „Morgen Tord." Kam Edd runter. „Morgen Edd." Sagte ich und machte das Essen auf die Teller. „Danke Tord. Aber warum hast du denn einen Schal an?" bemerkte Edd. „Mir ist ein bisschen kalt." Log ich. „Wirklich? Ich meine es ist 25°C. Nicht das du krank bist." Sorgte Edd um mich. „Vielleicht ist es Morgen wieder weck oder heut Abend." Setzte ich mich dazu. „Warum isst du nicht?" sorgte Edd immer noch. „Ich warte noch auf die anderen." Erklärte ich ihn. „Deine Schuld, wenn dein Essen kalt wird." Sagte Edd und schob sich ein Toast in den Mund. 2 Minuten später kamen auch die anderen zum Essen. Tom setzte sich neben mich und beim Essen streichelte er mein Bein und das hatte dann mir Probleme beim Essen bereitet. „Ist alles ok Tord?" fragte mich Edd. „J-Ja!" stand ich schnell auf und brachte mein Teller weck. Ich ging so schnell wie es geht nach oben.

POV Tom

„Was ist denn mit Todd?" starte Matt nicht mal auf seinem Spiegel. Ich zuckte mit der Schulter. *Was hat er? Hatte es sich nicht gut für ihn angefühlt was ich gemacht habe? * „Ich schau mal nach ihn." Nahm ich mein Teller und stellte den neben Tords und ging hoch. Ich klopfte an Tords Tür und wartete eine Minute bis er „...Komm rein." Leise sagte. „Hey...was ist denn?" setzte ich mich neben ihn auf sein Bett. „...Nichts..." sagte er leise. „Warum hast du ein Scharl an?" fragte ich ihn und streichelte sein Rücken. Er stand auf und drehte sich wütend zu mir. „Willst du wirklich es wissen?! Deswegen!" zog er den Schal aus und zeigte auf sein Hals. Er ist voll mit Knutschflecken und bissen von mir. „Wow...tut mir leid. Tut es weh?" fragte ich und nahm seine Hand. „Nein...aber." Setzte er sich auf meinen Schoß und umarmte mich. „...Aber wie sollen wir unsere Beziehung geheim halten, wenn du immer irgendwas machst was mich rot macht oder mich komisch fühlen lässt? Ich verstehe dich manchmal nicht." Drückte er mich. Ich drückte ihn auch. „Tut mir leid. I-ich versuche meine Gefühle oder Sachen zu lassen, wenn andere da sind versprochen. Aber können wir Hände wenigstens halten?" bat ich ihn. „Tom...ich habe nur eine Hand und die brauche ich. Aber ja wir können Hände halten, wenn sie nicht da sind oder nicht hinsehen. Aber beim Essen musst du dich zurückhalten! Wirklich!" schaute er mich mit ernsten Augen an. „Ok, Ok honey." Küsste ich ihn auf den Mund kurz. „Ich hoffe es." Sagte er und küsste mich auch. „Ach ja ich wollte dich was fragen. Du hast doch gesagt, dass es dein erstes Mal war. Also müsste ich deine Jungfraulichkeit genommen haben nicht wahr?" fragte ich ihn mit einem Grinsen. Er wurde süß rot wie eine Tomate geworden. „J-Ja...aber ich liebe dich und du mich auch. Also ist es nichts Schlimmes." Lächelte er mich an. „Ist es auch nicht. Aber es fühlt sich gut an. Etwas von dir was ich dir genommen habe <3" Grinste ich. „pff! Hör auf." Küsste er mich. Tord zog wieder seinen Scharl an und wir gingen nach unten wieder wo Matt und Edd Fernsehen schauten. „Tord. Ist alles ok?" bemerkte uns Edd. „Ja alles okay." Sagte Tord und setzte sich auf das Sofa zu Matt. „Oh Todd! Wann bist du wieder hier?" hat sich Matt wieder dumm angestellt. „1. Ich bin Tord und 2! ...ich glaube das weiß ich auch nicht mehr." Wurde er kurz laut doch al er auf sein Hany guckte hatte er sich für Matt auch dumm gestellt. Er kann auch mal ein guter Freund sein. „Oh! Matt the Kids sind auf dem Fernsehen jetzt!" nahm Edd die Fernsehen Fernbedienung und schaltete den Kanal um. Tord stand auf und flüsterte zu mir „Können wir nach draußen gehen...?" ich nickte und gab den anderen Bescheid. Aber es schien das sie gar nicht mir zu hörten. Wir gingen raus und er nahm sofort meine Hand. „Hah. Ich wusste du kannst es nicht lange aushalten." Grinste ich ihn an. Er schaute auf dem Boden aber nur. „Was ist denn?" nahm ich ihn beim Kinn. „I-Ich kann es dir nicht hier erzählen...könnten wir zum alten Spielplatz gehen?" sagte er traurig. „Ok..." streichelte ich ihn über seine Wange. Er nahm meine Hand und kuschelte sich rein. *wie süß * Wir gingen zum Park und auf dem ganze Weg hatte er nicht gesprochen. Ich mache echt sorgen um ihn. Was ist nur mit ihn? Wir kamen an und Tord setzte sich in eine Schaukel. Ich setzte mich neben ihn und schaute ihn voller sorge an. „Was ist denn?" „...Ich hatte mal einen...Freund..." schaute er auf dem Boden traurig. „Was? Wann?" fragte ich ihn geschockt. „Es war in der high School gewesen! ... das ist auch schlimm genug gewesen mit ihn ansatzweiße zusammen zu sein." Kam ihn die Tränen. „Was hat er gemacht oder kenne ich ihn?" streichelte ich ihn an der Schulter. Plötzlich weinte er stark. „Hey..." stand ich auf und kniete mich vor ihn hin. „E-Er h-heißte Chris. I-Ich weiß nicht ob du ihn noch kennst...aber ich war mal mit ihn zusammen. Nach dem ich mit ihn zusammen war hatte ich sein wahres ich gesehen. Er flirtete mit anderen immer ob wohl ich neben ihn immer war! Und dann begann er zu trinken! Dann schlägt er mich jedes Mal, wenn er sauer war schlug er mich, wenn er schlechte Noten hatte schlug er mich! Er hatte gesehen wie schwach ich war! Und deshalb machte er das jedes Mal. Ich hatte mich so macht los gefühlt gegen ihn! Und...und als ich endlich meinem Mut genommen habe mit ihn Schluss zu machen, hatte er mich gegen meinem willen gegen die Wand gedrückt und versuchte mich...mich...mich zu vergewaltigen! Er flüsterte, wenn ich mich von ihn trenne, würde das große Konsequenzen für mich haben und nennte mich sein Spielzeug!" weinte er in meine Schulter aus. „Sch...dieses Schwein! ...aber was meinst du mit fast?" fragte ich ihn ungewollt. „...es war nach einer Sportstunde. Als wir alleine waren und ich ihn das erzählte hatte er mich an die Wand gedrückt und hatte damit angefangen. Es waren nur Küsse und bisse die er mir gegeben hatte aber es war trotzdem sehr schlimm für mich! Er hatte schon meine Hose beinahe runter gemacht aber dann hörte jemand meine Hilfeschreie und holte einen Lehrer. Zeit dem hatte ich ihn nie wiedergesehen und mein Retter habe ich auch nie kennen gelernt." Erklärte er mir. „Warte...nach einer sportstunde hast du gesagt? Tord...ich glaube das war ich!" erinnerte ich mich. „Wie jetzt?" war er verwirrt. „Ich kann mich erinnern das ich Hilfeschrei gehört habe nach dem Sportunterricht ich hatte einen Lehrer sofort geholt aber ich hatte nichts mitkommen, weil dieser mich in die nässte Stunde geschickt hatte." Erklärte ich ihn. „Danke! Danke Tom! Du hast mein Leben vor einer widerwertigen Sache gerettet!" umarmte er mich. Ich umarmte ihn zurück und küsste ihn auf die Stirn. „Aber warum erzählst du mir das eigentlich? Ich meine war das eine Last auf deinem Herzen die du unbedingt weck reden musstest?" fragte ich ihn als wir aufstanden. „...Er...er hat mir geschrieben vorhin, als ich mich neben Matt gesetzt habe und er mich fragte wann ich wieder da war. Als er mich an schrieb hatte ich alles wieder gesehen in meinem Kopf und konnte mich nicht mehr konzentrieren." Erklärte er mir. „Was hat er denn geschrieben?" fragte ich ihn mit Wut in den Augen. Er holte sein Handy aus seinem Hoodie und gab es mir mit zittrichen Fingen. Die Nachricht stand noch drauf „Hey. Ich bin es (mit einem pedo Emoji) ich kann dich sehen. Ich hol mir das was mir zu steht! Warte auf mich<3. Dieses Schweinearschloch! Komm wir gehen nach Hause und du erzählst Edd was auch passiert war." Nahm ich ihn an der Hand. „N-Nein! Ich habe es dir erzählt das du mich beschützt und nicht Edd." Wollte er nicht mitkommen. „Tord...ich weiß das du angst hast. Aber du musst mir glauben 2 sind besser als 1." Erklärte ich ihn. Tord nickte und kam dann mit. Ich klopfte an der Tür und Edd machte auf. „Tord? Tom was ist passiert?" kam Edd an. „Tord... Erkläre es ihn." Kam ich mit Tord rein und setzte mich mit ihn hin. „Was ist?" schaute Edd ihn besorgt an. Er erklärte was er mir erzählte. „Wirklich?! Chris?! Und ich war mit ihn befreundet!" regte sich Edd auf. „Ich und Tom werden dich beschützen Tord vor diesem Schwein!" umarmte Edd ihn. „...Danke." Umarmte er ihn zurück. „I-Ich habe solche Angst! Ich meine er weiß wo ich wohne und wo ich schlafe..." Nahm Tord seinen Kopf in seine Hand. „Hey...dieses Schwein wird dich nicht berühren so lange ich und Edd hier sind!" umarmte ich ihn. „Danke." Umarmte er mich. Wir hörten einen Klingelton und Tord nahm sein Handy raus. Er schmiss sein Handy weck voller Panik. „Was ist?!" schrie Edd auf. Tord fing an schwer zu atmen. Er hatte eine Panic Attacke bekommen. Edd versuchte ihn zu beruhigen. Ich nahm das Handy auf und las was draufstand. *Wer war das neben dir beim alten Spielplatz?! Du gehörst nur mir! * er hatte ein Bild von uns in Park gemacht wo wir zusammen geredet haben! *Woher wusste er wo wir waren?! * „Dieser Mistkerl!" war ich angepisst. „Was ist denn?" umarmte Edd immer noch Tord, der anfing zu weinen. Mein armer kleiner Tordy! „Er hatte Fotos gemacht von uns wo er mir es erzählt hatte! Dieses Schwein!" wurde ich noch wütender. „Macht sofort das Fenster zu!" schrie Tord auf und zeigte auf ein Fenster. Ich schloss es sofort und machte den Rollladen zu und schaute noch mal kurz durch. „U-Und?" kam Edd an. „Niemand ist da..." gab ich Edd ein besorgten blick und dann einen Blick zu Tord. Er hatte sich zusammen gekrochen in eine Ecke. „Hey...es ist alles in Ordnung. Der kriegt dich nicht! Versprochen!" umarmte ich ihn. „W-Werde ich verrückt?" weinte er. „Nein. Du hast nur Angst. Ich bring dich in dein Zimmer. Da kannst du es erstmal durchschlafen." Nahm ich ihn in die Arme und trug ihn nach Oben. Edd gab mir ein blick der sagte 'bist du und er0w0 ' ich rollte nur mit den ''Augen''. Ich legte ihn in sein Bett doch er lies mich nicht los. „Nein! Bitte Thomas...ich...ich habe angst alleine zu sein." Umarmte er mich fest. „Tord...ok. Aber das ist nur einmal wegen des Arschs! Sonst schlafen wir in meinem Raum!" flüsterte ich ihn sein Ohr und legte mich auf seine weiche Brust. „Warum? Magst du etwa nicht meinen Raum?" schaute er mich mit großen Augen an. „Nein...tut mir leid. Zu viel Anime und zu knallrot." Kuschelte ich ihn. „Ja ich weiß...ich mag dein Raum auch lieber, weil er nach dir riecht." Küsste er auf meine Stirn. „Gute Nacht Tord." Küsste ich ihn auf dem Mund. Wir schliefen auch gleich ein.

2 Uhr nachts

Ich spürte wie er schwer atmete. Ich stand auf und schaute einen Tord der total verstört zu dem Fenster schaute. „Was ist?!" wurde ich panisch. „J-Jemand w-war an Fenster! Und machte Fotos von uns!" umarmte mich er ängstlich. „Ich schaue nach." Stand ich auf. *Aber wie konnte jemand von uns Fotos machen, wenn wir in zweiten Stock waren? Durch den Baum der neben sein Zimmer wachste? * Es war keiner da. „Bist du dir sicher?" fragte ich ihn. „Ja! Ich bin doch nicht verrückt! ...oder?" rollte er sich zusammen. „Nein. Du bist nicht verrückt." Umarmte ich ihn und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. „Danke...gehen wir schlafen das könnte mich vielleicht wieder beruhigen." Legte sich Tord auf mich. „Ok." Streichelte ich sein Rücken. Wir schliefen wieder ein.

Am Morgen

6:00 Uhr

POV Tord

Ich wachte auf. *Wo ist Thomas? * fragte ich mich als ich aufstand. Ich machte mich fertig und ging runter. *Hier ist er auch nicht. * ich wurde Panisch. „Morgen Tord. Ist alles in Ordnung?!" kam Edd zu mir gerannt als er mich sah. „W-Wo ist T-Tom? Ich habe angst ohne ihn!" umarmte ich ihn. „Hat Tom dir es nicht gesagt? Ganz ruhig. Er ist heute den Einkauf Dienst. Also ist er wohl Frühs aufgestanden." Beruhigte mich Edd. „Danke Edd. Ich weiß das ich mich auch auf dich verlassen kann. Aber Tom kann ich wirklich gerade mehr vertrauen. Ich habe das größte Vertrauen in ihn gerade." Erklärte ich ihn. „Ich verstehe. Aber du kannst auf uns zählen! Keiner wird dich verletzten!" versprach Edd. Ich bedankte mich noch mal bei ihn und ging zum Essen. Ich war fertig geworden und ging wieder hoch. Ich ging zu Toms Raum und machte seinen Schrank auf. Ich brauche etwas von ihn um mich sicher zu fühlen. Ich nahm ein Hoodie von ihn und zog ihn an. *Er riecht nach ihn <3 * der Hoodie war so groß das er mir bis zum Schoß reichte. Er ist halt größer als ich. „Hey Todd. Was machst du denn in Tims Raum?" sah mich Matt. „M-Morgen Matt! I-Ich...äh...Tom hat mir seinen Hoodie ausgeliehen. Genau!" ging ich schnell an ihn vorbei mit roten Wangen. „Ok...dann bis nachher." Lies er mich in Ruhe. Ich ging in mein raum und setzte mich aufs Bett. „Was soll ich denn jetzt machen? Tom ist ja nicht da! Ich möchte ihn kuscheln..." riech ich an seinen Hoodie. „Vielleicht mache ich etwas wegen meinem nicht vorhandenen Arm." Stand ich auf und machte mein Werk/Wissenschaft Raum auf. Ich setzte mich hin und holte den Roboterarm raus. Ich schraubte ein bisschen hier und da. Ein paar neue Sachen zum auf pimpern. Dann machte jemand die Tür auf. Ich bemerkte es gerade nicht, weil ich immer noch beschäftigt bin mit dem Arm. „Hallo Tord." Umarmte mich Tom und legte sein Kopf auf meinem. „Hallo Tom. Ich habe mir sorgen gemacht." Schaute ich ihn wütend an. „Tut mir leid. Wirklich. Ich wollte dich nicht aufwecken, du hast so gut geschlafen." Entschuldigte er sich bei mir. „Schon ok...denke ich. Edd war ja auch noch hier." Schraubte ich weiter. „Ist das mein Hoodie?" bemerkte er es. Ich wurde sehr rot. „Oww. Hast du etwa mich vermisst?" stachelte er mich. „sigh...nein...ja...Ich-ich hatte Angst ohne dich...also habe ich dein Hoodie genommen um mich sicher zu fühlen..." legte ich die Werkstücke zurück. „Oh...es ist ok. Behalte ihn solange für heute ok?" streichelte er mich. „Was machst du eigentlich?" fragte er mich. „Ich mache mir ein Arm. Könntest du mir helfen?" zog ich alles aus von meinem Oberkörper. „Ä-Äh ja. Was soll ich machen?" ich zeigte auf dem Arm. „Könntest du mir helfen ihn ein zu setzten?" fragte ich. Er nahm den Arm und schaute mich verwirrt an. „Du musst ihn mir rein setzten mit den Stacheln." Erklärte ich ihn. „Was?! Nein! Das würde dich verletzten!" wurde er panisch. „Du musst es tun. Die zacken werden sich mit meinem Nerven verbinden, so kann ich dann mein Arm bewegen." Erklärte ich ihn. „Aber..." „Tom bitte tu es für mich. Bitte." Schaute ich ihn an. Ohne zu zögern steckte Tom den Arm in meine zu genähten Wunde. „Ahh!" ich musste aufschreien. Es tat sehr weh als er sich verbunden hatte. Aber es verschwand dann. „Bist du ok?!" schrie Tom auf. „ja, ja ich bin ok Danke Tom." Umarmte ich ihn und er funktionierte! „Tord. Es fühlt sich gut an dich so zu umarmen." Streichelte er mein Rücken. „Ja ich stimme dir zu." Drückte ich ihn.

TomTord Do I Love you or Hate you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt