Kapitel 5 „I hate you...but I love you..."

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POV Tom

*Dummer Commie! Warum muss er immer so scheiße zu mir sein?! ...und warum musste ausgerechnet ich in dich verlieben...* ich drehte mich um. *Soll ich zurück gehen? H-Habe ich ihn wahrscheinlich verletzt? Nein...sonst hätte einer schon Hilfe geholt! * Ich gang aus dem Krankenhaus und ging in eine Bar. Besser ist es, wenn ich meine Gefühle ersaufe!

POV Edd

„Ist wirklich alles ok Tord? Du siehst so fertig aus." „Ja, ja...alles ok." Sagte Tord wieder so traurig. Plötzlich kam der Arzt rein mit unterlagen und einem Großem Lächeln. „Mr. Larsson! Gute Nachrichten! Oh...schlechter Zeitpunkt?" bemerkte er Tord. „Nein, nein. Nur ein bissen Streit mit einem Freund..." erklärte Tord. *Nur ein bissen? * „Oh Ok. Naja gute Nachrichten sie können schon Heute entlassen werden. Wir haben alles gescheckt und sie könnten gehen." Erzählte der Arzt. „Wirklich? Ich würde gerne gehen." Lächelte er wieder. „Ok. Seien sie aber vorsichtig mit ihrem neuen Leben." Sagte der Arzt und ging wieder raus. Wir halfen Tord wieder und gingen raus. „Danke Edd und Matt." Bedankte sich Tord bei uns als wir zuhause ankamen. „Keine Ursache." Sagte ich und machte die Tür auf. „Sag mal Tord? Warst du nicht Linkshänder?" bemerkte ich als wir auf dem Sofa saßen. „? Oh! Nein, nein ich benutzte meine Linke Seite öfters als die Rechte, weil ich nur es ausprobieren wollte ob ich mit meiner linken so wie auch mit meiner rechten alles machen kann. Also keine Sorge. Ich war mein ganzes Leben Rechtshänder." Erklärte er mit einem Lächeln. „Oh. Ok." Antwortete ich und machte den Fernseher an. „Oh shit! Ich muss noch was nachsehen!" sprang Tord auf und ging schnell in seinem Zimmer.

POV Tord

Shit, Shit, Shit! Wo ist er?! Verdammt noch mal! Vielleicht unter dem Bett?! Nein! ist er durch das Fenster geflogen?! Ich schaute sofort raus. Nein! Niante! Nichts! „Tord? Ist alles in Ordnung?" kam Edd rein. „Ja, ja. Ich suche nur etwas." Sagte ich und öffnete meinen Schrank. „Was denn?" wich Edd meinen Sachen aus. „E-Einen Brief..." sagte ich und räumte die Sachen wieder zurück. „Was für ein Brief?" fragte Edd und half mir die Sachen wieder zurück zu tun. „Naja. Ein Brief halt. Er ist blau und hat Sterne drauf...er ist sehr wichtig für mich..." seufzte ich. „Oh...das tut mir leid...ich könnte dir helfen! Wenn du willst?" fragte mich Edd. „Nein, Nein. Ich finde ihn schon." Lehn ich ihn ab. „Wo bleibt eigentlich Tom?" fragte ich ihn. Er war immer noch nicht zu Hause angekommen. „Stimmt! Wo bleibt er?" fragte sich auch Edd. „Ich ruf ihn an." Sagte ich und holte mein Handy raus. „Ich glaube er nimmt bei dir nicht ab. Nicht böse nehmen." Erklärte er mir und nahm mein Handy runter. Er nahm sein Handy und rief ihn an. „Hallo Tom? Wo bist du? Tom...bist du wieder betrunken?! Ich hol dich ab...wo bist du? Ach...dann beschreibe deinen Ort. Oder nein ich weiß wo du bist." Telefonierte Edd wütend mit Tom. „Soll ich mitkommen? Ich meine Tom ist schwer zu Händeln, wenn er betrunken ist." Bot ich an. „Ok." Sagte er und nahm mich mit ins Auto. Als wir bei einer Bar an hielten stiegen wir aus. „Warum sind wir hier?" fragte ich mich. „Tom ist immer hier, wenn er angepisst ist. Komm er ist immer ganz vorne bei der Bar." zog er mich hinterher. „Da ist er!" zeigte er auf Tom der voll besoffen auf dem Bar Tisch lag. Ich und Edd nahm Tom unter dem Armen und halfen ihn beim Laufen. „Lasssst mik innn rune! Ig kannn l-laufennn!" sagte Tom und wackelte rum. „Komm schon Tom. Wir fahren nach Hause." Sagte ich und Edd tat ihn ins Auto. Ich stieg ins Auto und sah in Rückspiegel wie Tom sich werte von Edd an zu schnallen zu werden. Ich musste schmunzeln. Als Edd es geschafft hatte sah Tom wütend aus, wie ein Kind was seine Süßigkeit nicht bekommen hat. Davon musste ich mehr schmunzeln. Edd stieg ein und fuhr los. „Warum ist er mit?" konnte er wenigstens wieder sprechen. „Er hat mir geholfen dir zu helfen." Erklärte Edd. „Dieser Commie und helfen? Ist das ein Scherz?" beging er an zu lachen. „Jap. Das frage ich mich jetzt auch." Schaute ich verzweifelt aus dem Fenster. „Oww ist jetzt der Commie angepisst?" lachte er weiter. *Ich hasse ihn, wenn er das macht und wenn er wieder so besoffen ist! ...aber ich bin auch so verschossen in ihn! * Der Rest des Wegs habe ich in den Rückspiegel Tom beobachtet. Und ich lächelte bei diesem Anblick wieder. Plötzlich bemerkte ich das Tom es bemerkte und ich schaute schnell wieder aus dem Fenster und wurde total Rot. Man wie peinlich! Wir stiegen aus und halfen Tom aus zu steigen. Aber er ging ohne uns ins Haus und wir gingen hinterher. „Ich gehe in meinem Raum und suche weiter." Sagte ich und verschwand. Als ich in meinen Raum kam musste ich erstmal ausatmen. „MAANN WAR DAS PEINLICH!" schrie ich noch mal aus. „Was war peinlich cuti?" kam eine Stimme plötzlich aus meinem Raum. „T-Tom?" was macht er hier in meinen Raum? Und wie hat er mich gerade genannt? „Komm schon Cuti. Haben wir ein bisschen Spaß." Flirtete Tom mit mir und kam sehr na an mich ran. Zu nah (noch) für mich. „T-Tom? Du bist noch betrunken." Wollte ich ihn ab schütteln. Aber er pinnte mich an die Wand. „T-Tom! L-Las mich los!" ich wurde rot. Aber er lies mich nicht los. In gegen teil! Er kam sehr, sehr nah. Ich wurde noch röter. Plötzlich kippte Tom um. Er ist eingeschlafen. Ich tat so als wäre nichts gewesen und brachte ihn zurück in seinem Zimmer. Ich lies mich in mein Bett fallen und wollte mein Leben aus schreien aber ich tat es lieber in meinen Kopf.

TomTord Do I Love you or Hate you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt