TomTord Do I Love you or Hate you?

Kapitel 17

POV Tom

Ich stand auf aus dem Bett wo ich drin lag. *Noch eher als ich sollte. * schaute ich auf mein Handy. „3:00 Uhr morgens." Ich zog mein Körper durch den Raum und ging zum Bad, um mich frisch zu machen. Nach ein paar Minuten ging ich wieder raus aus dem Bad, wo schon Tord auf mich wartete. „Warum bist du schon wach?" rieb er seine Augen. „Ich konnte nicht mehr schlafen." Erklärte ich. „...Ok. Ich bin jetzt auch wach, also kannst du bitte zieh das hier an." Schmiss er mir Sachen her. Ich fing sie auf und Tord ging ins Bad. Ich ging in mein Zimmer und zog die Sachen an. Es sah aus wie eine Polizeiuniform mit einer Weste und noch mit einer coolen Krawatte. *Sollen die Arbeitsklamotten sein? *

POV Tord

Ich ging aus dem Bad und zog mich um. Als ich zur Küche ging kam Tom mit seinen neuen Sachen an aus dem Zimmer. „..." *Sie sehen so gut an ihn aus! * ich spürte wie ich ein bisschen wider rot wurde. Ich ging weiter ohne etwas zu sagen und machte Frühstück. „Tord? Sollen die Arbeitsklamotten sein?" hörte ich ihn hinter mir. „...Ja. Die sollst du bitte jeden Tag anziehen." Machte ich weiter Frühstück. Als ich fertig war aßen wir beide wider zusammen. *Wie in den alten Zeiten... * „Tord ist alles ok? Du siehst so traurig aus." Fragte mich plötzlich Tom. „J-Ja. Ich war nur in Gedanken. Was haben eigentlich Edd und Matt dir angetan das du nicht mehr zurückwillst?" fragte ich um auf anderen Gedanken zu kommen. „...Matt hat mir in dem Fall nicht so weh getan. Aber Edd...es ist besser, wenn ich nicht mit dir darüber rede." Stand er auf mit seinem Teller und legte ihn in die Spüle. „Wieso? Ist das so schlimm?" war ich besorgt. Er seufzte nur. „Nein. Aber es ist ein Thema was dich halt verletzten kann. Und ich möchte nicht das du verletzt bist." „...hast du aber schon." Murmelte ich zu mir selbst. „Was hast du gesagt?" guckte er mich mit einem traurigen blick und einem Schiefen Kopf an. „N-Nichts! Es ist ok denke ich." Ging ich um den Abwasch zu machen. Als ich fertig war und zu Tür ging wartete schon Tom auf mich. „Können wir?" fragte ich und er nickte. Wir gingen wieder zu meinem Büro und ich gab Tom wieder ein paar Aufgaben. Plötzlich öffnete jemand die Tür. „Sir! Die Blaue Armee hat den Termin des Friedensvertrags auf heute verschoben!" kam Paul rein. „Was?! Ok! Danke Nr. 303! Könnten sie meinem Sekundär Bescheid geben? Danke!" ging ich schnell aus dem Raum.

POV Tom

Ich hörte wie Tord raus rannte und die Nr. 303 erwähnte. *Oh Gott ist das nicht der Typ der gestern so rum gestritten hat mit Tord? * Er öffnete die Tür und seine Augen wurden groß als er mich sah. Doch das änderte sich in einen sehr wütenden blick um. „Du! Er hat dich als deine Zweitbesetzung genommen?!" rastete er aus. „Wer sagt das? I-Ich bin nur sein Sekundär!" stand ich auf. „Ja seine Zweitbesetzung ist ein Sekundär! Ich kapier nicht warum er dich genommen hat!" rastete er noch mehr aus. „Wer bist du überhaupt Nr. 303?!" wollte ich erstmal wissen. „...Ich bin Paul. Tords Aufnahme Vatter!" Schoss er raus. „Was...? Tord wurde aufgenommen? Und du bist sein Vatter?" konnte ich noch nicht begreifen. „...Ja." Setzte er sich neben mich. „Hör mal. Ich weiß das du Tords Ex-Freund bist. Und ich möchte mit dir darüber reden." Schaute er mir tief in meine 'Augen'. „...Über was?" wurde ich nervös. Er seufzte. „Als du dich von Tord getrennt hast. Hatte er sehr heftige Kopfschmerzen bekommen schon fast jeden Tag eine Migräne bekommen. Er war so in Depression verfallen wegen dir das er jeden Tag sagte wie er so gerne sterben wollte. Er war schon kurz davor sich umzubringen zum glück hatte er sich was Ungefährliches angetan...aber nach diesen Tag war er selbstmordgefährdet und brauchte einem Psychologen gehen um sein Leben etwas wieder auf die Reihe zu kriegen." Schaute er traurig auf dem Boden schauen. „...wirklich? D-Das wollte ich nicht..." fing ich an mich noch schlechter zu fühlen als vorher. „Aber das hast du! Und ich kann nicht verstehen das Tord dich immer noch mag! Sei vorsichtig mit ihn. Mach ihn niemals wieder so traurig haben wir uns verstanden?!" stand er auf und schlug auf dem Tisch. „J-Ja!" erschrak ich. „Das hoffe ich für dich." Ging er. „Der Anführer ist gerade bei einem sehr wichtigen Gespräch. Also mach seine Aufgaben schnell fertig Nr. ...Wie heißt du?" war er in der Tür als hätte unser Gespräch nie geben. „...! N-Nr. 403!" kam es aus mir raus. „Mach seine Aufgaben schnell fertig Nr. ...bitte was?" drehte er zu mir. „Nr. 403." Wiederholte ich es wieder. „Was auch immer." Ging er und schmiss die Tür zu. *...Habe ich wirklich Tord so weh getan? So..., dass er in Depression versunken war...Wie konnte ich ihn nur verlassen! * ich machte mir sehr viele Schuldgefühle gemacht. So viele das ich meine Arbeit vergessen habe. Plötzlich klopfte jemand an meiner Tür. „Nr. 403?" hörte ich Tords Stimme. „Ja Sir?" Tord kam rein und setzte sich neben mich. „Nr. 403. Könntest du jetzt mitkommen? Ich habe jetzt Zeit für unser Schießtraining." Erklärte er. „Ja..." konnte ich ihn nicht in die Augen schauen. „Ok? Dann komm mal mit." Stand er auf. Ich folgte ihn und schaute nur auf dem Boden. Wir gingen in den Schießraum und wir waren die Einzigen drin. „Tom...was ist los?" sorgte er um mich. „...Tord-ich meinte Sir..." ich wollte nicht darüber reden aber ich musste aber ich kann es nicht! „Ist es wegen Vorfall wegen Edd? Du kannst jede Zeit mit mir darüber reden." Legte er eine Hand auf meine Schulter. „Nein...es ist wegen dir." Kam es aus mir raus. „...Was ist mit mir?" schaute er mich an. „...Ich kann nicht jetzt mit dir reden. Können wir anfangen?" längte ich von Thema ab. „...Ok? Komm mit." Ging er mit mir zu einem Schießstand. „Hier wir sehen erst mal welche Waffe zu dir passt." Gab er mir eine Handwaffe in die Hand. „Versuch es mal." Ich richtete die Waffe auf die Schießfigur und schoss. Aber die Kugel kam nicht mal an. „Mmm. Versuchen wir mal andere." Wir probierten sehr viele Waffen aus aber keine passte zu mir. Es gab welche wo die Kugel nicht an kam, wo sie mich eher mich zurückstoßen als die Kugel und welche die ich überhaupt nicht in der Hand halten konnte. „Mmm. Vielleicht..." ging er zu einem Waffenschrank wo ''Privat'' stand. Er öffnete ihn und kramte da drin. „Hier!" wirf er mir eine Waffe her. „Und was ist das für eine?" fragte ich ihn. „Nehme sie mal richtig in die Hand." Nahm er meine Hand und tat sie mir richtig rein. *Er hat immer noch diese warmen und weichen Hände. * plötzlich ging ein Laiser an. Ich schreckte ein bisschen auf. Tord schmunzelte ein bisschen und ging mit mir zum Schießstand. Er nahm meine Arme und machte sie gerade. „Und schieß!" flüsterte Tord mir ins Ohr und ich schoss. Der Laiser traf die Schießfigur. „Ich glaube wir haben deine Waffe gefunden." Lächelte er mich an. Ich lächelte wieder zurück. „Aber was ist das für eine Waffe?" fragte ich ihn. „Ich habe sie selber entwickelt. Sie ist eine Laisergun wie du siehst." Zuckte er mit den Schultern.