𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 𝟒𝟕

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Dann legte ich sie sanft auf die Wiese neben dem Fluss und sah mich um, ob jemand in der Nähe war. Als ich keinen sah, blickte ich zu einer fettgrinsenden d/N. Auch wenn sie es morgen wahrscheinlich bereuen wird, will sie es. Ich beugte mich über sie und legte meine Stirn behutsam auf ihre.

„Ich dachte du hasst mich?"
„Das könnte ich niemals Mattia."

Sofort fing sie wieder an mich zu küssen und uns umzudrehen. Nun saß sie auf mir drauf. Ich konnte den Geschmack von Alkohol in meine Mund schmecken. Sie zog mir mein Oberteil aus und küsste mich weiter. Von meinem Hals aus, bis in Richtung meines Hosenbundes. Jetzt hatte sie mich wirklich und ich konnte mich gar nicht mehr zurück halten. Schnell zog ich sie zu mir hoch und küsste sie willig. Dann fing auch ich an sie ausziehen. War ja eh nicht mehr viel an ihr dran.

„Bist du dir auch wirklich sicher?" , fragte ich nach.
„Rede nicht so viel." , fauchte sie mich an und küsste mich wieder.

Sie zog mir meine Hose aus. Dann passierte es. Wir schliefen miteinander, mitten auf einer Wiese, neben einem Fluss. Endlich wieder ihre Nähe und Liebe zu verspüren, machte mich unglaublich glücklich. Wie sie sagte, dass sie mich nicht hassen kann, brachte mich einfach zum Lächeln. Sie genoss es gerade eher und gab mir Anweisungen, anstatt auch was zu tun.

„Mach doch schneller." , meckerte sie mich an.
„Mach du doch!" , stöhnte ich zurück.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und kam auf meinen Schoß. Nun übernahm sie die Rolle und ich genoss es. Sie hüpfte auf und ab, was mich noch lauter stöhnen ließ. Bei ihr hörte es sich schon mehr nach Schreien an, doch trotzdem macht sie mich verrückt. Ich weiß nicht woher unser Mut kommt, dass mitten auf der Landschaft zumachen, aber es war mir gerade sowas von egal. Irgendwann stieg sie runter von mir und forderte mich auf weiter zumachen.

„Los Mattia!" , schrie sie mich an.

Man merkte, wie Alkohol ihre Aggressivität aber auch gleichzeitig ihre Lockerheit steigen ließ. Ich mein, welcher Mensch macht sowas an so einem Ort? Wieder stieß ich in sie und wartete nur darauf, dass sie kommt. Sie stöhnte genauso wie ich, nur war sie viel lauter. In ihrem Höhepunkt schrie sie meinen Namen, weshalb ich noch schneller wurde.

„MATTIA AHH." , wurde sie immer lauter.

Wir machten noch ein wenig weiter. Irgendwann waren wir fertig. Sie legte ihren Kopf in meine Armbeuge und sah mich an.

d/N: „Weißt du, in dir sieht man so viele verschiedene Seiten. Eine Seite liebe ich."

Ich musste Lächeln und Grinsen.

d/N: „Aber die andere Seite hasse ich. Ich verspotte sie. Trotzdem werde ich niemals aufhören dich zu lieben."
Mattia: „Ich liebe dich auch mein Schatz."

Ich küsste ihre Schläfe und zog ihr mein T-Shirt an. Es war ihr eh zu groß. Ich zog mir meine Hose und meine Jacke an. So schliefen wir nebeneinander ein.

|| HAHAHAHHAHAHA obwohl das nicht mal sooo schlimm ist, hatte ich heftigen lachanfall ich heule

𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛 // 𝑀. 𝑃. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt