From now until forever (Lucifer and the Detective )

"All that you are is all that I'll ever need"

Sie...Sie war umwerfend und atemberaubend schön und selbst diese Worte konnten nicht das ganze Ausmaß ihrer Schönheit beschreiben. Sie war bereits fertig als er wieder durch die Tür kam, er war überwältigt. Sie war der Teufel und ein Engel in einem, unglaublich sexy aber auch anmutig und elegant das sie optimal in die silberne Stadt passen würde. Er war unfähig den Blick von ihr abzuwenden und offensichtlich ging es nicht nur ihm so. Alle Männer die auf dem Revier waren starrten sie an und er konnte es ihnen nicht einmal verübeln bei solch einer Göttin.

Er hatte Recht, der tiefe Rücken schmeichelte ihrer Figur und setzte ihre wunderschöne Haut perfekt in Szene. Er sah zwar gerade nur ihren Rücken doch das alleine reichte schon aus um ihn außer Gefecht zu setzten. Sie hatte diese Macht und wusste nicht einmal das sie diese besaß...Er wusste das sie wunderschön war, aber das Bild das sich ihm gerade bot war unbeschreiblich...

Sie unterhielt sich gerade mit Ella über den Größenwahn ihres Freundes, als irgendetwas Ellas Aufmerksamkeit erregt hatte. Sie folgte ihrem Blick und drehte sich um...Lucifer stand auf der obersten Stufe der Treppe und starrte sie an. Erneut trafen seine dunklen Augen auf ihre blauen...

Lucifer verschlag es erneut die Sprache, von hinten war sie schon atemberaubend...Doch als sie sich zu ihm umdrehte hatte er Angst das Bewusstsein zu verlieren. Keine Frau sollte diese Macht besitzen....Sie lächelte ihn an und schaute ihm tief in die Augen, alles was im Moment zählte waren sie...So anmutig wie es eben ging, ging er langsam die Treppe hinunter. Bei jedem Schritt war sein Blick auf sie gerichtet, er war so froh es nach unten geschafft zu haben ohne das seine Beine nachgaben...Das wäre echt peinlich geworden...Sie war wunderschön...

Als er endlich vor ihr stand, verbeugte er sich vor ihr, nahm ihre Hand und küsste diese bevor er sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen schaute. Sie war alles was er jemals wollte und brauchte... Sie war eine Göttin, fähig jeden Mann innerhalb von Minuten zu brechen wenn sie das wollte...Er wusste schon jetzt das sie die schönste Frau sein würde...Daran zweifelte er nicht eine Minute..

Mit zitternder Stimme versuchte er zu sprechen.

Lucifer:"My Lady...Ich hatte viel erwartet aber das...Du....Du bist atemberaubend schön. Du bist eine Göttin und fähig mich innerhalb einer Minute vollkommen zu zerstören...Ich...Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...Ich bin dir ergeben und werde alles versuchen um deiner Schönheit gerecht zu werden...Du bist das schönste was ich jemals gesehen habe und  ich hoffe nur das du mich so annimmst..."

Sie schaute ihn voller Liebe an und versuchte ihm nicht schon jetzt um den Hals zu fallen. Er war ihr Ritter, doch nicht in einer leuchtend weißen Rüstung...Sondern in einer schwarzen und sie würde sich ihm immer wieder hingeben....

Chloe: "Sie sehen auch ziemlich gut aus Mr. Morningstar" sagte sie mit einem vielsagenden Augenaufschlag..."

Langsam lehnte er sich nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr.

Lucifer: "Leg es nicht drauf an, vielleicht fahre ich auch einfach ins Lux zurück und zieh dir dieses Ding wieder aus..."

Chloe:"Was hindert dich daran...?" Dabei biss sie sich leicht auf die Lippe...Sie wollte ihn, am liebsten jetzt sofort...Sie zog ihn am Kragen seines Hemdes zu sich, so das sich ihre Lippen fast berührten und flüsterte. "Außerdem warum zurück ins Lux? Ich würde dich auch hier auf der Stelle nehmen..."

Sie konnte so bestimmend werden und er liebte es das sie wusste was sie wollte. Ohne zu zögern zog er sie näher an sich sodass sich ihre Lippen auf die seinen legten. Sie passten perfekt zueinander, ihre Körper waren perfekt aufeinander abgestimmt...Es passte einfach alles...Im Augenwinkel bekam er mit wie sich die Herren der Schöpfung langsam wieder an ihre Arbeit machten...Sehr gut, denn diese Frau gehörte ihm. Er spürte ihre Hände in seinen Haaren und er liebte es wir sie leicht daran zog. Einzig und allein das Räuspern von Ella machte ihnen klar das sie nicht allein waren, langsam lösten sie ich voneinander.