"Whatever our souls are made of his and mine are the same"

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Er beobachtete wie sie schlief, es war anscheinend anstrengend gewesen. Bei diesem Gedanken musste er lächeln, sie wollte es schließlich so. Sie hielt ihn fest als wollte sie sichergehen das er nicht plötzlich verschwinden würde, doch sie strahlte eine Hitze aus die selbst den Teufel zum Schwitzen brachte. Er musste hier raus...Langsam um sie nicht aufzuwecken versuchte er sich von ihr zu lösen, jedoch ohne Erfolg. Er hatte sich keine zwei Zentimeter bewegt und schon schlug sie die Augen auf...Sie war einfach durch und durch Cop, sie bemerkte jede Bewegung...Sie sah fertig aus, sie brauchte definitiv Schlaf... Genau in solchen Situationen war er froh einen übernatürlichen Stoffwechsel zu haben, er sah einfach immer gut aus...

Chloe: „Wo willst du hin...? Bleib bei mir..." Bei diesen Worten zog sie ihn zurück ins Bett. „Wir haben gerade einmal 4 Uhr, du willst doch jetzt nicht wirklich aufstehen oder ?"

Eigentlich wollte er schon es war einfach viel zu warm, doch er sah auch wie müde sie war...Sie brauchte dringend Schlaf, also legte er sich zurück ins Bett, nahm sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Lucifer: „Nein natürlich nicht, mir war nur etwas warm...Jetzt geht es wieder...Komm her, lass uns weiterschlafen...

Chloe: „Das ist gut, denn ich brauch noch mindestens 3 Stunden Schlaf. Du hast mir sämtliche Energie entzogen...

Lucifer: „Du hast es provoziert, du wolltest es so...Aber es hat sich gelohnt oder...?

Sie spürte die Unsicherheit in seiner Stimme als er die Frage stellte, in solchen Sachen war es sonst nie unsicher gewesen... Ohne Vorwarnung setzte sie sich auf ihn, so konnte er sich ihrem Blick nicht entziehen.

Chloe: „Lucifer was ist los...? Du warst doch sonst nie unsicher was dieses Thema anging... Was hat sich verändert...? Habe ich irgendetwas falsch gemacht...? Wenn ja tut es mir leid, ich wollte nicht...

Ohne sie aussprechen zu lassen setzte er sich auf und küsste sie, irgendwie musst er dieses dämliche Gerede unterbrechen...Wie konnte sie nur glauben etwas falsch gemacht zu haben. Als sie sich voneinander lösten, schaute sie ihn verwundert an, anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet.

Lucifer: „Wo kommen nur diese dauerhaften Selbstzweifel her, auf der Arbeit hast du doch auch keine...Baby du hast nicht im Entferntesten etwas falsch gemacht...An so etwas darfst du nicht einmal denken, du bist meine Königin und egal was du machst es ist immer perfekt. Es liegt ehr an mir...Erinnerst du dich noch als wir damals bei dem Mord der Flugbegleiterin die 92 Frauen auf dem Revier hatten...?

Ja sie erinnerte sich, wie sollte sie das jemals vergessen können. Sie schaute ihm in die Augen, kurz meinte sie erneut Verletzlichkeit in ihnen zu sehen. Ohne weiter darüber nachzudenken antwortete sie ihm.

Chloe: „Nein kaum noch abgesehen vielleicht die Sache mit „Do I make you horny honey" das waren die absurdesten Gespräche die ich in meiner kompletten Laufbahn geführt habe...."Dabei lag dieser unschuldige, schuldige Blick in ihren Augen, lächelnd redete sie weiter. "Aber nein ansonsten erinnere ich mich nicht...Warum?"

Er küsste sie erneut es war ein wahnsinnig gutes Gefühl, vor allem als sie sein Lächeln dabei spürte. Sie liebte sein Lächeln, es ließ ihn so unbeschwert wirken...

Lucifer: „Du bist der Teufel..." knurrte er. Das machte ihn unglaublich sexy....Trotzdem fuhr er mit der Geschichte fort..."Während der Befragungen stand ich die ganze Zeit hinter der Glasfront und habe alles mitbekommen...Ich dachte immer ich würde diesen Frauen etwas bedeuten, aber es waren nur Spielchen. Dabei sehnte ich mich eigentlich nach mehr...Du bist dieses „mehr", mit dir will ich keine Spielchen spielen. Ich will etwas Echtes zum ersten Mal in meinem Leben...Ich will nur dich an meiner Seite. Du bistmeine Rettung, mein Licht am Ende des Tunnels, meine Hoffnung auf Frieden...Du machst mich zu einer besseren Version meiner selbst. Du warst diejenige die mich oben hielt als ich aufgeben wollte...Du warst der Rettungsanker bevor ich ertrankt. Die Hoffnung dich wiederzusehen gab mir die Kraft dort unten weiterzumachen...Die Liebe zu dir war stärker als all der Hass und die Angst in mir...Deshalb stellte ich diese Frage...Ich wollte mit dir keine Spielchen spielen, ich wollte das es aufrichtig war so wie meine Liebe zu dir aufrichtig ist Chloe...

Schon wieder brachte dieser Idiot sie zum Weinen, wie machte er das bloß...? Sanft nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, blickte kurz in seine Augen und küsste ihn...

Chloe: „Lucifer es war perfekt wenn es das ist was du hören wolltest, du gibst mir das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Du löst etwas in mir aus, dass noch niemand zuvor geschafft hatte...Du gibst mir das Gefühl vollkommen zu sein...Du bist das beste was mir jemals passiert ist und ich würde dich gegen niemanden eintauschen wollen...Auch wenn du mich manchmal die letzten Nerven kostest, wahnsinnig anstrengend bist, auch wenn du der größte Idiot auf der Welt bist und ich dich anfangs nicht leiden konnte, so liebe ich dich trotzdem...Denn du bist mein Idiot...Und wenn mich jemand fragen würde ob ich irgendetwas ändern würde, würde ich antworten „Nein nicht in tausend Jahren". Ich würde alles genauso nochmal tun...

Lucifer: „Du bist das beste was mir jemals passiert ist, bitte geh nie wieder weg...Verlass mich nicht...Gib mich nicht auf auch wenn ich anstrengend bin...Ich verspreche dir, ich werde mein Bestes geben um diese Beziehung aufrechtzuerhalten...

Chloe: „Ich weiß...Wir haben so viel zusammen geschafft...Dann werden wir auch das hier schaffen...Aber können wir jetzt bitte nochmal schlafen...?

Lucifer: „Aber natürlich...Komm her...

Sie legte sich geradewegs auf ihn, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust...Sie schlief schon wieder, sie war echt fertig...Er lächelte, sie war so friedlich wenn sie schlief...Er fuhr ihr noch ein wenig durch die Haare, spürte ihre angenehme schwere auf seinem Brustkorb und schlief schließlich mit der Frau die er liebte ein.

From now until forever (Lucifer and the Detective )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt