From now until forever (Lucifer and the Detective )

"She is his souls eternal flame"

Langsam öffneten sich die Türen des Aufzugs und vorsichtig schob er sie hinein. Er steuerte direkt die Aufzugswand an und drückte sie leicht dagegen. Voller Ehrfurcht beobachtete er sie bevor er tausend sanfte Küsse auf ihrem Hals verteilte. Er verlor vollkommen den Verstand, er war benebelt von ihrem himmlischen Parfüm es war eine Mischung aus verschiedenen Blumen, Hibiskus vermutete er war sich aber nicht ganz sicher und Moschus. Außerdem liebte er das angenehmen Gefühl das von ihrem Körper ausging als sich dieser an den seinen drückte. Sie war das einzige das er jemals begehrte...Sie war der absolute Wahnsinn...Die Vollkommenheit in Person...Der Inbegriff weiblicher Schönheit und Anmut...Sie verkörperte alles was er an Frauen bewunderte, Mut, Schönheit, Intelligenz, Humor, Sicherheit, Unabhängigkeit, Eleganz und schließlich auch etwas dunkleres das mit etwas Dominanz verknüpft war...Er bekam nicht genug von ihr, mit seinen Händen liebkoste er ihren Körper. Er berührte jeden Zentimeter ihre makellose Haut ...Mit seinen Lippen liebkoste er die ihren und ihren entblößten Hals...Morgen würde sie definitiv mit Knutschflecken aufwachen, bei dem Gedanken musste er schon jetzt schmunzeln...Sie wird ausrasten aber das Risiko war es ihm wert, endlich würde jeder wissen das sie ihm gehörte...Er verewigte sich quasi auf ihrem Körper und machte sie zum Inbegriff menschlicher Sünde...Auch bei diesem Gedanken musste er lachen schließlich wollte sie es so, sie hatte ihn schließlich einen Idioten genannt...Sie würde früh genug bemerken was für ein großer Chaot und Idiot er war....Aber er war ihr Chaot, er war ihr verfallen und das für alle Ewigkeit. Er konnte ihren warmen Atem auf seiner Haut spüren als sie ihn näher an sich zog und ihm spielerisch an den Haaren zog. Stöhnend ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und gab sich ihm vollkommen hin.

Ihr Atem wurde immer flacher und mischte sich mit dem seinen. Jeder Kuss löste ein Lauffeuer aus das sich auf ihrem Körper ausbreitete, jede seiner Berührungen waren eine himmlische Genugtuung auf ihrer sensiblen Haut...Mit jedem Kuss brachte er sie dem Paradies einen Schritt näher...Ein leises „Lucifer bitte..." kam stöhnend über ihre Lippen gefolgt von einem „Bitte hör nicht auf" bevor er sie mit einem leidenschaftlichen Kuss zum verstummen brachte...Sie liebte es wie er versuchte ihren Mund zu erobern, wie er versuchte ihr klar zu machen das sie ihm gehörte...Dabei hatte sie sich ihm schon vollkommen hingegeben...Sie liebte den Geschmack seiner Lippen, vor allem nachdem er aufgehört hatte zu rauchen...Sie hatten diesen natürlichen Pfefferminzgeschmack der auf seinen übermäßigen Teekonsum zurückzuführen war...Noch nie hatte sie eine Person so viel Tee trinken sehen, das musste an den britischen Charakterzügen liegen, bei diesem Gedanken musste sie lachen, sie liebte seine britischen Charakterzüge...Wie sollte man diesen denn auch widerstehen können....Seine Lippen rissen sie aus ihren Gedanken...Sie liebte seine Lippen, sie waren sanft und gleichermaßen fordernd...Sie steckten voller Liebe aber auch voller Verlangen das ihre dunkelsten Bedürfnisse ans Tageslicht brachte...Sie war abhängig von ihnen, diese Lippen waren das einzige was sie zum Leben brauchte...Niemand hatte sie jemals so geküsst wie er es tat...

„Für einen kurzen Moment schaute sie ihm in die Augen, dass Verlangen war deutlich darin zu erkennen aber auch die Ehrfurcht, Sehnsucht, Leidenschaft und schlussendlich auch die unbändige Liebe zu ihr. Es war eine himmlische Mischung...Genüsslich schloss sie die Augen und genoss seine Liebkosungen. Stöhnend, die Stimme voller Begierde flüsterte er ihr ins Ohr „Du bist der Wahnsinn ich liebe dich so so sehr...Du gehörst mir...Danke" Keuchend nahm sie sein Gesicht in die Hände und drückte ihre Lippen auf die seinen bevor sie ihm stöhnend antwortete. „Ja ich gehör dir...nur dir allein Lucifer..." Voller Ehrfurcht und Demut küsste er sie erneut, diesmal sanfter und voller Liebe...
Gerade wollte sie sich an seiner Fliege zu schaffen machen um ihm endlich dieses dämliche Hemd ausziehen zu können, als langsam die Türen des Fahrstuhl aufglitten und den Blick freigaben auf einer Reihe vornehmer Anwälte die anscheinend in diesem Gebäudekomplex arbeiteten.