26 Kapitel

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Mein Herz klopfte unnormal schnell. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe rum. Ich knete meine bereits schwitzende Hände.
Jede Sekunde auf die ich wartete das die Tür geöffnet wird, wurde mir immer Schwindeliger.
Was soll ich Ihnen den Sagen? Ich verfluchte mich dafür das ich immer wieder auf Liam höre. Konnte ich ihn nicht überreden bis morgen zu warten? Dann Wüste ich was ich sagen muss.

Die Tür wurde nach gefühlten Stunden geöffnet und meine genervte Mutter stand an der Tür. Ich verdrehte die Augen und lief an ihr vorbei. Ich hielt in meiner Bewegung inne.
Nein ich darf mich nicht wie früher Verhalten. Wenigstens für Liam. Ich drehte mich erneut zu meiner Mutter um. Ihr genervter Blick ist jetzt in einen Besorgten umgewandelt.
"Wo warst du denn?" Fragt sie mit zittriger Stimme. Sie war kurz vor dem weinen. Freut sie sich mich zu sehen?

Das machte mich irgenwie Glücklich das sie sich freut mich zu sehen.

"ich war bei Liam, es tut mir leid. Ich sollte mich vielleicht Melden auch wenn ich das selten mache." Sie nickte auf meine Entschuldigung. Sie kam mir näher. Sie legte ihre leicht zitternde Hände auf meine Schultern. "Es tut mir Leid" sprach sie schließlich ihre Worte aus. "Warum Entschuldigst du dich?" Ihre Worte Verwirrten mich. "Das ich so mit dir umgegangen bin. Ich weiß ich habe dir schon so oft Versprochen mich zu Verbessern, doch ich habe es nie wirklich in Taten umgesetz. Ich traf deinen Vater zufällig in der Stadt. Er Entschulidigte sich für das was er damals getan hat. Er sah ein das es ein riesen Fehler war den er damals machte. Ich weiß nicht woher ich dieses Gefühl hatte doch ich wollte ihn Vertrauen. Ich habe ihm Verziehen. Ich dachte du brauchst vielleicht Väterliche Liebe oder so etwas in der Art, nur um dich zu bessern. Ich habe nicht an dich Gedacht. Ich sollte es mir Vielleicht damals Besser überlegen. Ich lud ihn nach hause ein, und erzählte alles über dich. Ich hätte nicht gedacht das er so reagieren wird auf dich. Es tut mir leid"

Zögerlich machte ich einen Schritt auf sie zu. Ich streckte Vorsichtig meine Hände nach ihr aus. Ich drückte sie an mich. Ich denke sie war überrascht von meiner Aktion, den erst Sekunden später umamte sie mich auch. Ein Gefühl von Geborgenheit machte sich in mir Breit.

"Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen. Schließlich macht jeder Mensch Fehler die er im nachhienein Bereut. Von dir war es kein Fehler Vater zu Verzeihen. Du hast ihn Geliebt. Das zählt. Du hast immer noch Vertrauen zu ihm. Ich Akzeptiere deine Entscheidung. In der Zeit wo ich weg war hatte ich genug Möglichkeiten um nachzudenken und mir ist vieles klar geworden. Ich sollte Vater Verzeihen. Ich muss ihn nicht sofort Akzeptieren. Ihm Verzeihen reicht fürs erste Vollkommen.

Sie lächlte Anfang leicht über meine Worte doch dann warf sie sich mir um den Hals.

Es vergingen Stunden in denen ich darauf wartete das Vater von der Arbeit zurückkommt um mit ihm zu reden. Ich könnte auch bis morgne warten doch ich wollte es schnell hinter mir bringen.

Es tut mir leid das dieses Kapitel Langweilig und kurz ist aber ich bin Müüüüde.

Liest sowieso nobody aber ist mir WAIN.

Versprechen bricht man nicht !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt